Durch die weitere Nutzung dieser Website stimmst du den Allgemeinen Geschäftsbedingungen und unserer Verwendung von Cookies zu.

Kostenloser Versand
Kostenloser Versand |
Für Bestellungen über 25 €
Fast & Discreet
Bestellen Sie vor 11:00 Uhr |
Versand am selben Tag
Kostenlose Samen
Kostenlose Samen |
Für Samenbestellungen über 25 €

Damiana: Nebenwirkungen und Risiken

 

Das Wichtigste im Überblick

  • Damiana verursacht meist nur milde Nebenwirkungen wie Übelkeit, Kopfschmerzen oder leichte Verdauungsbeschwerden. Es ist wichtig, dass wir aufmerksam auf unsere Körpersignale achten und die Dosierung bei Bedarf anpassen.
  • Hormonelle Veränderungen sowie Auswirkungen auf das Nervensystem wie Stimmungsschwankungen, Schwindel oder Müdigkeit können auftreten – vor allem bei höheren Dosierungen oder wenn wir besonders sensibel reagieren.
  • Wer schwanger ist, gesundheitliche Probleme hat oder eine Operation plant, sollte Damiana nur nach ärztlicher Rücksprache verwenden.
  • Damiana kann mit Diabetes-Medikamenten, zentral wirksamen Beruhigungsmitteln und anderen Heilpflanzen wechselwirken. Deshalb sollten wir uns vor der Einnahme immer über mögliche Wechselwirkungen informieren.
  • Wir beginnen am besten mit einer niedrigen Dosierung, verwenden Damiana nur wie empfohlen und achten auf hochwertige Produkte. So minimieren wir das Risiko von Nebenwirkungen oder Überdosierung.
  • Vor der Einnahme von Damiana gilt immer: Rücksprache mit dem Arzt – besonders bei Erkrankungen oder wenn wir andere Medikamente einnehmen.

Die Nebenwirkungen von Damiana sind meist selten und mild: Manche von uns berichten über Kopfschmerzen, Schlafprobleme oder leichte Magenbeschwerden. In höheren Mengen kann Damiana zu Wahrnehmungsveränderungen oder Stimmungsschwankungen führen. Diabetiker sollten vorsichtig sein, da Damiana den Blutzuckerspiegel senken kann. Auch allergische Reaktionen sind möglich, treten aber selten auf. Wer Damiana gemeinsam mit Alkohol oder bestimmten Medikamenten einnimmt, erhöht das Risiko für unerwünschte Nebenwirkungen. Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten wir auf Damiana verzichten, da die Sicherheit nicht ausreichend erforscht ist. Bei kurzzeitiger, empfohlener Anwendung scheint Damiana für die meisten Erwachsenen gut verträglich. In den folgenden Abschnitten gehen wir genauer auf die Nebenwirkungen ein, erklären, wer besonders vorsichtig sein sollte und geben Tipps für einen sicheren Umgang mit Damiana.

Related Product

Damiana-Blätter

Getrocknete Blätter (80 g)

8,22 €

Mögliche Nebenwirkungen von Damiana

Damiana ist ein pflanzliches Nahrungsergänzungsmittel, das schon lange angewendet wird. Trotzdem gelten nicht alle Aspekte der Sicherheit als abschließend geklärt. Während viele Menschen Damiana in kleinen Mengen gut vertragen, können bei manchen Nebenwirkungen auftreten, die von leichter Unverträglichkeit bis hin zu ernsteren Beschwerden reichen können. Wie stark jemand darauf reagiert, hängt immer von der eigenen Gesundheit, der Dosierung und anderen Lebensgewohnheiten ab.

1. Leichte Reaktionen

Bei einigen von uns kommt es schon kurz nach der Einnahme von Damiana zu leichten Beschwerden wie Übelkeit, Kopfschmerzen oder einem trockenen Mundgefühl. Jeder Körper reagiert anders: Wo manche lediglich etwas Kopfdruck empfinden, merken andere möglicherweise gar nichts.

Wer zu Allergien neigt, sollte auf Symptome wie Hautausschläge oder Juckreiz achten. Wir empfehlen, die Einnahme sofort zu beenden und ärztlichen Rat einzuholen, sobald Rötungen, Schwellungen oder Quaddeln auftreten. Generell gilt: Wer nach Beginn mit Damiana neue Symptome beobachtet, sollte diese im Blick behalten und bei Unsicherheiten medizinischen Rat einholen.

2. Verdauungsbeschwerden

Ein häufiger Nebeneffekt bei Damiana ist ein sensibles Verdauungssystem. Möglich sind Durchfall, Krämpfe oder – seltener – Verstopfung. Die in Damiana enthaltenen Gerb- und Phenolsäuren könnten zudem zu einer schlechteren Eisenaufnahme führen, was besonders relevant ist, wenn wir schon wenig Eisen aufnehmen. Wer viele verarbeitete Lebensmittel isst oder eine ballaststoffarme Ernährung hat, wird diese Effekte meist stärker spüren. Manche berichten, dass sich die Verträglichkeit von Damiana verschlechtert, wenn das Kraut mit sehr scharfem Essen oder Alkohol kombiniert wird.

3. Veränderungen im Hormonhaushalt

Damiana kann Einfluss auf unser Hormonsystem nehmen. Bei einigen von uns äußert sich das durch Stimmungsschwankungen oder Veränderungen im Sexualtrieb – unabhängig vom Geschlecht. Während manche einen gesteigerten Libido bemerken, können andere zudem Veränderungen im Menstruationszyklus verspüren oder eine unregelmäßige Periode bekommen. Es gibt Hinweise darauf, dass Damiana den Östrogenspiegel senken kann. Für Schwangere und Stillende ist Damiana daher nicht zu empfehlen, da die hormonellen Verschiebungen unerwünschte Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Gesundheit haben könnten.

4. Auswirkungen auf das Nervensystem

Schon kleine Mengen sorgen bei manchen für Schwindel oder Müdigkeit. Andere bemerken, dass die Konzentration abnimmt und das Denkvermögen beeinträchtigt wird. In Kombination mit weiteren beruhigenden Kräutern oder Medikamenten kann die Müdigkeit stark zunehmen, sodass wir uns schläfrig und antriebslos fühlen. Zu hohe Dosierungen sind besonders für Neulinge problematisch, da sie kognitive Beeinträchtigungen verursachen können.

5. Ernsthafte Risiken

Sehr selten, aber möglich, sind schwerwiegende Reaktionen wie Krampfanfälle, Atemnot, Fieber oder psychische Veränderungen. Auch eine Überdosierung von Damiana lässt sich nicht völlig ausschließen, auch wenn es hierzu wenig Forschung gibt. Damiana kann den Blutzuckerspiegel senken – für Menschen, die Medikamente gegen Diabetes nehmen, besteht daher die Gefahr einer unerwünschten Unterzuckerung. Wer schwere allergische Reaktionen bemerkt, sollte unverzüglich medizinische Hilfe aufsuchen.

Related Article

Jul. 28, 2025

Wer sollte Damiana meiden?

Damiana ist ein Strauch, der oft für mehr Ausgeglichenheit und Energie genutzt wird. Dennoch gibt es Risiken und Nebenwirkungen. Für manche Menschen ist Damiana generell nicht geeignet, andere sollten zumindest vorsichtig sein und sich vorher ärztlich beraten lassen.

Schwangerschaft

Während der Schwangerschaft ist Damiana tabu. Das Kraut kann den Hormonhaushalt beeinflussen, unter anderem das Östrogen senken, und so die Schwangerschaft gefährden. Es fehlen ausreichende Studien, die eine Unbedenklichkeit für das ungeborene Kind bestätigen. Pflanzliche Wirkstoffe gelangen über die Plazenta zum Baby und könnten das Wachstum beeinflussen oder zu Fehlbildungen führen. Auch wenn in manchen Traditionen Damiana gegen typische Beschwerden in der Frühschwangerschaft empfohlen wird, raten wir aufgrund mangelnder wissenschaftlicher Belege dringend davon ab. Wer stillt, verzichtet besser ebenfalls auf Damiana, da die Sicherheit während der Stillzeit nicht geklärt ist. Grundsätzlich gilt: Während Schwangerschaft und Stillzeit immer Rücksprache mit einer medizinischen Fachkraft halten.

Vorerkrankungen

Menschen mit Diabetes sollten besonders aufmerksam sein: Damiana kann den Blutzuckerspiegel senken – wer Medikamente gegen Diabetes einnimmt oder bereits zu niedrigen Zuckerwerten neigt, riskiert eine gefährliche Unterzuckerung. Auch wer unter hormonabhängigen Erkrankungen wie beispielsweise bei östrogensensitiven Beschwerden leidet, sollte Vorsicht walten lassen, da Damiana die Hormonbalance weiter beeinflussen kann. Wer eine Neigung zu Krampfanfällen oder neurologischen Erkrankungen hat, sollte Damiana meiden – hohe Dosen können Krämpfe auslösen. Allgemein gilt: Wer eine chronische Krankheit hat oder regelmäßig Medikamente nimmt, sollte vor der Einnahme von Damiana immer ärztlichen Rat einholen.

Auch für Menschen mit niedrigem Blutzucker oder Hypoglykämie ist Damiana ungeeignet, da es zu abrupten, gefährlichen Blutzuckerabfällen kommen kann. Bei Unsicherheiten wegen bestehender Erkrankungen oder Medikamente lieber mit Ärzt:innen besprechen.

Operationen & Eingriffe

Vor Operationen sollte Damiana mindestens zwei Wochen vorher abgesetzt werden. Grund dafür ist, dass Damiana den Blutzucker beeinflussen kann und sich mit Narkose- oder Schmerzmitteln ungünstig vermischen könnte. Für maximale Sicherheit das OP-Team immer über alle eingenommenen Präparate informieren und erst auf ärztliches Okay wieder mit Damiana starten.

Wechselwirkungen von Damiana

Obwohl Damiana in der Welt der pflanzlichen Gesundheit voll im Trend liegt, sollten wir uns bewusst machen, wie es mit anderen Arzneimitteln und Substanzen zusammenwirkt. Auch wenn es keine schwerwiegenden oder mittleren Wechselwirkungen gibt, kann Damiana in geringem Umfang mit mindestens 25 Medikamenten leicht wechselwirken. Wenn wir uns über diese möglichen Kombinationen informieren, helfen wir uns selbst, Nebenwirkungen zu vermeiden und Damiana verantwortungsvoll zu nutzen.

Medikamente gegen Diabetes

Damiana kann den Blutzuckerspiegel senken – für manche ist das von Vorteil, für Diabetiker, die ohnehin schon Medikamente nehmen, kann das aber gefährlich werden. Wird Damiana zusammen mit Antidiabetika eingenommen, kann der Blutzucker kritisch sinken. Das nennt sich Hypoglykämie und geht mit Symptomen wie Schwindel, Verwirrtheit oder sogar Ohnmacht einher. Wenn wir Damiana als Diabetiker nutzen möchten, sollten wir unseren Blutzucker häufiger kontrollieren.

Gerade vor Operationen oder Zahnbehandlungen ist ein stabiler Blutzucker besonders wichtig. Da Damiana diesen beeinflussen kann, sollten wir mindestens zwei Wochen vor geplanten Eingriffen darauf verzichten. Wer Medikamente gegen Diabetes einnimmt, spricht am besten vorher mit seinem Arzt, bevor Damiana zum Alltag gehört – sicher ist sicher.

Medikamente, die das zentrale Nervensystem dämpfen

Wenn wir Damiana mit Substanzen kombinieren, die das zentrale Nervensystem beeinflussen, wie Alkohol, Benzodiazepine oder bestimmte Schlafmittel, kann unsere Reaktionsfähigkeit stärker gedrosselt werden als gedacht. Die gleichzeitige Einnahme kann die beruhigende Wirkung verstärken, wodurch wir uns schlapp oder unkoordiniert fühlen. Unsere Reflexe sind dann möglicherweise zu langsam fürs Autofahren.

Jeder Mensch reagiert anders auf Beruhigungsmittel. Manche spüren mehr Müdigkeit, andere fühlen sich unsicher auf den Beinen. Wer bereits Medikamente einnimmt, die das Nervensystem beruhigen, sollte bei Damiana besonders vorsichtig sein. Es lohnt sich immer, die eigenen Grenzen zu kennen und es ruhig angehen zu lassen.

Andere Heilpflanzen

Auch mit weiteren pflanzlichen Präparaten kann Damiana wechselwirken, auch wenn die Effekte meist mild bleiben. Kräuter wie Bockshornklee oder Bittermelone, die ebenfalls den Blutzuckerspiegel beeinflussen, können die Wirkung von Damiana auf das Glukoselevel verstärken. Zusätzlich könnten eisenhaltige Kräuter weniger gut aufgenommen werden, da Damiana-Tannine die Eisenaufnahme hemmen.

Wenn wir uns vorher informieren und Kombis recherchieren, erleben wir keine bösen Überraschungen. Vor allem Kräuter, die Hormone beeinflussen, können in Verbindung mit Damiana beispielsweise den Östrogenspiegel verändern. Hier ist eine Tabelle mit gängigen Kräutern, bei denen Vorsicht geboten ist:

Pflanze Mögliche Wechselwirkung
Bockshornklee Senkt Blutzucker
Bittermelone Senkt Blutzucker
Rotklee Hormonelle Veränderungen
Johanniskraut Sedierung, Stimmungsveränderungen

Medikamente, die wir vermeiden sollten

  1. Diabetesmedikamente: Zusammen mit Damiana kann es im Zusammenspiel mit Metformin, Insulin oder Sulfonylharnstoffen zu Unterzuckerungen kommen.
  2. Beruhigungsmittel fürs zentrale Nervensystem: Die Kombination mit Alkohol, Benzodiazepinen oder Barbituraten verstärkt die sedierende Wirkung.
  3. Hormonpräparate: Damiana kann den Östrogenspiegel senken – das kann zum Beispiel die Wirkung von Antibabypillen oder Hormonersatztherapien beeinflussen.
  4. Eisenpräparate: Die Tannine und Phenole aus Damiana können die Eisenaufnahme im Körper verringern.

Related Category

Damiana

Im Shop von Azarius kannst du hochwertiges Damiana kaufen. Damianablätter (Turnera diffusa) lassen sich gut als aromatischen Tee konsumieren. Jetzt kaufen.

1 Artikel

Damiana sicher anwenden

Wenn wir Damiana bewusst und verantwortungsvoll nutzen, kann das Kraut unser Wohlbefinden unterstützen. Die meisten Erwachsenen vertragen es in kleinen Mengen gut. Vorsicht ist jedoch angebracht – vor allem bei übermäßiger Anwendung oder minderwertigen Präparaten. Wichtig sind sichere Zubereitung, die passende Dosis und ein transparenter Ursprung.

  • Beginnen wir immer mit der niedrigsten wirksamen Menge.
  • Prüfen wir auf dem Etikett die Dosierungsempfehlung.
  • Verwenden wir für Tees und Auszüge nur saubere, hochwertige Blätter.
  • Während Schwangerschaft oder Stillzeit bitte nicht einnehmen.
  • Wer an Diabetes leidet, sollte den Blutzucker im Blick behalten.
  • Zwei Wochen vor Operationen die Einnahme stoppen.
  • Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • Am besten nur bei bekannten und seriösen Händlern kaufen.

Dosierung

Form Empfohlene Dosierung
Getrocknete Blätter 2–4 g (1–2 TL), bis zu 3x täglich
Tee 1–2 TL Blätter pro Tasse, bis 3x täglich
Kapseln Laut Aufdruck, meist 400–800 mg, 1–3x/Tag
Tinktur 2–4 ml, 1–3x täglich

Halten wir uns an diese Empfehlungen. Denn sehr hohe Mengen (über 200 g Extrakt) können zu schweren Nebenwirkungen wie Krampfanfällen führen. Für die meisten sorgt schon die normale Dosis für Entspannung oder eine bessere Stimmung. Mehr bringt keinen Zusatznutzen – im Gegenteil, die Nebenwirkungen nehmen zu.

Zubereitung

Für Tee oder Tinktur verwenden wir am besten frische, einwandfreie Damiana-Blätter aus vertrauenswürdigen Quellen. Für Tee übergießen wir 1–2 Teelöffel mit heißem Wasser und lassen das Ganze etwa 10 Minuten ziehen. Für eine Tinktur werden die Blätter wochenlang in Alkohol eingelegt und dann abgeseiht. Durch die sorgfältige Zubereitung entfalten sich die feinen Wirkungen der Pflanze bestmöglich und der Geschmack bleibt angenehm mild.

Qualität ist entscheidend: Ältere oder schlecht gelagerte Blätter verlieren an Wirkung. Wer stärkere Effekte sucht, kann zu Tinkturen greifen – am besten mit kleinen Mengen beginnen und beobachten, wie wir uns fühlen. Probieren wir verschiedene Darreichungsformen aus, um herauszufinden, was uns am meisten zusagt.

Überdosierung

  • Starke Übelkeit oder Erbrechen
  • Muskelkrämpfe oder Krampfanfälle
  • Beschleunigter Herzschlag
  • Halluzinationen
  • Atemprobleme

Sollte eines dieser Symptome auftreten, suchen wir umgehend medizinische Hilfe auf. Eine Überdosis sollten wir unbedingt vermeiden – bleiben wir bei den empfohlenen Mengen und kombinieren Damiana nicht leichtfertig mit anderen starken Kräutern oder Medikamenten. Damit Kinder geschützt bleiben, bewahren wir Damiana außerhalb ihrer Reichweite auf.

Auf Qualität achten

Wir sollten nur Damiana kaufen, deren Anbieter Prüfzertifikate oder Laboranalysen nachweisen können. Prüfen wir Zutatenlisten sorgfältig, um Zusatzstoffe auszuschließen. Zertifizierungen stehen für Sicherheit und Reinheit. Transparente Marken, die alle Inhaltsstoffe und Bezugsquellen offenlegen, geben uns die nötige Sicherheit für eine bewusste Auswahl.

Fazit

Damiana kann uns verschiedene Vorteile bieten, ist aber nicht für jeden geeignet. Manche von uns bekommen vielleicht trockenen Mund, Bauchschmerzen oder Schwindel – andere vertragen es hingegen gut. Besonders wenn wir Damiana zusammen mit Medikamenten einnehmen, sollten wir kurz mit einem Arzt oder einer Ärztin sprechen, um auf Nummer sicher zu gehen. Für Schwangere, Kinder sowie Menschen mit Leber- oder Nierenproblemen ist Damiana nicht ratsam.

Wenn wir Damiana testen möchten, starten wir am besten mit einer niedrigen Dosis und beobachten aufmerksam, wie unser Körper reagiert. Jeder Mensch ist schließlich anders. Haben wir Fragen oder sind uns unsicher? Dann sollten wir uns auf jeden Fall Unterstützung holen. Für weitere hilfreiche Tipps oder ehrliche Infos zu Kräutern und Pflanzen schauen wir gerne hier vorbei – oder teilen unsere eigenen Erfahrungen mit der Community!

Häufig gestellte Fragen

Welche Nebenwirkungen kann Damiana haben?

Zu den möglichen Nebenwirkungen von Damiana zählen leichte Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen oder Schlafstörungen. Diese treten in der Regel nur vorübergehend auf und fallen meist mild aus.

Kann es zu allergischen Reaktionen auf Damiana kommen?

Allergien gegen Damiana sind selten, können aber vorkommen. Typische Anzeichen sind Hautausschlag, Juckreiz oder Schwellungen. Sollten solche Symptome auftreten, empfehlen wir, das Präparat abzusetzen und ärztlichen Rat einzuholen.

Wer sollte auf Damiana verzichten?

Wir raten Schwangeren, Stillenden, Kindern und Personen mit Leber- oder Nierenerkrankungen von der Einnahme ab, da die Sicherheitslage hier nicht ausreichend erforscht ist.

Verträgt sich Damiana mit anderen Medikamenten?

Damiana kann mit Arzneimitteln zur Senkung des Blutzuckers, Antidepressiva und Mitteln für die Leber interagieren. Sprechen Sie vor der Einnahme stets mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt.

Ist Damiana für den täglichen Gebrauch geeignet?

Für Erwachsene gilt: In moderaten Mengen eingenommen, ist Damiana kurzfristig meist unbedenklich. Über die Risiken einer langfristigen Anwendung gibt es jedoch kaum Daten.

Wie hoch sollte die Dosierung von Damiana sein?

Eine allgemein gültige Dosierung gibt es nicht. In Studien wurden häufig 2–4 g getrocknete Blätter pro Tag eingesetzt. Am besten stimmen wir die Dosis individuell bei unserer Ärztin oder unserem Arzt ab.

Wirkt Damiana auf den Blutzuckerspiegel?

Damiana kann den Blutzucker senken. Wer an Diabetes leidet oder Medikamente für den Blutzucker einnimmt, sollte die Werte regelmäßig kontrollieren.

 
Veröffentlicht in: Herbs, Damiana

whatsapp_logoWhatsApp

Montag - Freitag: 08:00 - 16:00

Sende uns eine Nachricht