
Keimung
Keimung von Cannabissamen
Die Keimung von Cannabissamen ist der erste und wohl entscheidende Schritt für eine erfolgreiche Ernte. Hier findest du eine kurze Anleitung, um loszulegen.
Bedingungen
Was sind die idealen Bedingungen für die Keimung?
Die Keimung ist die Startlinie des Lebenszyklus deiner Pflanze. Ein stabiles, kontrolliertes Umfeld sorgt für kräftige und gesunde Keimlinge.
Luftfeuchtigkeit
Halte die Luftfeuchtigkeit bei 70–90%, damit die Samen feucht, aber nicht durchnässt bleiben.
Mehr erfahrenWasserqualität
Verwende sauberes, chlorfreies Wasser mit einem pH-Wert zwischen 5.8 und 6.5.
Mehr erfahrenLuftzirkulation
Leichte Belüftung verhindert Schimmel und hält die Feuchtigkeit im Gleichgewicht.
Mehr erfahrenLicht
Nicht notwendig bis zur Keimung. Sobald die Keimlinge auftauchen, benötigen sie 18–24 Stunden sanftes Licht täglich.
Mehr erfahrenWas ist zu erwarten?
Was passiert während der Keimung?
- Die Samen nehmen Wasser auf und quellen auf.
- Die Schale platzt auf und die Hauptwurzel tritt hervor.
- In der Regel innerhalb von 24–72 Stunden, manchmal bis zu 7 Tagen.
- Manche Samen keimen nicht – oft wegen Alter oder schlechter Genetik.
Methoden
Welche Keimmethoden gibt es?
Ja, es gibt mehrere: die Papiertuch-Methode, direkt in Erde säen oder im Wasser einweichen. Wichtig ist, dass Feuchtigkeit, Wärme und Dunkelheit gegeben sind.


Fehlerbehebung
Welche Probleme können bei der Keimung auftreten?
- Keine Keimung – Überprüfe Qualität, Temperatur und Feuchtigkeit.
- Schimmel oder Fäulnis – Meist durch zu viel Feuchtigkeit und schlechte Belüftung.
- Schwache Wurzel – Kann durch zu wenig oder zu viel Feuchtigkeit entstehen.
Dauer
Wie lange dauert die Keimung?
Die meisten Samen keimen innerhalb von 24–72 Stunden, einige brauchen bis zu 7 Tage. Wenn sich nach einer Woche nichts tut, ist der Samen wahrscheinlich nicht lebensfähig.
Hinweis: Lass deine Cannabispflanze gedeihen
Eine Cannabispflanze gedeiht am besten unter idealen Bedingungen. Mit guter Erde, ausreichend Licht, Wasser und Luftzirkulation übernimmt die Natur den Rest. Fortgeschrittene Methoden wie Training oder Spezialdünger können helfen, gehen aber über diese Anleitung hinaus. Für mehr Tipps besuche unseren Blog.
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