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Kratom: Anwendung, Wirkung und Risiken

 

Kratom ist eine tropische Pflanze aus Südostasien, deren Blätter oft für ihre stimmungsaufhellenden und schmerzlindernden Eigenschaften geschätzt werden. Wir verwenden Kratom in Form von Tee, Kapseln oder Pulver, um Stress abzubauen, Energie zu gewinnen oder leichte Schmerzen zu lindern. Je nach Dosierung kann Kratom uns wacher oder entspannter machen. Manche greifen darauf zurück, um weniger starke Schmerzmittel zu konsumieren. Auch wir bevorzugen häufig Kratom als natürliche Alternative, um alltägliche Beschwerden zu bewältigen oder unsere Stimmung zu heben. Die Wirkung hängt immer von der Menge und der Sorte ab. In den nächsten Abschnitten erklären wir, wie Kratom funktioniert, wie wir es nutzen und worauf wir bei der sicheren Anwendung achten sollten.

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Was ist Kratom eigentlich?

Kratom ist ein tropischer Baum aus der Familie der Kaffeesträucher, genauer gesagt Mitragyna speciosa. Ursprünglich stammt diese Pflanze aus Südostasien – vor allem aus Thailand, Malaysia und Indonesien – und wurde dort seit Jahrhunderten verwendet. Heute werden die getrockneten Blätter häufig als Tee aufgebrüht, gekaut oder in Kapselform geschluckt. Während Kratom weltweit als pflanzliches Nahrungsergänzungsmittel immer beliebter wird, ist es in nur wenigen Ländern verboten.

Die Pflanze im Überblick

Kratom wächst schnell und kann bis zu 25 Meter hoch werden. Die Bäume bleiben das ganze Jahr grün und tragen große, glänzende, dunkelgrüne Blätter mit fester Struktur.

Botanisch ist Kratom mit dem Kaffee verwandt (Familie der Rötegewächse). Schon die einheimischen Völker Südostasiens nutzen die Pflanze seit Generationen, vor allem um den Alltag oder körperlich anstrengende Arbeit etwas leichter zu machen.

Die Wirkstoffe

Die Hauptwirkstoffe in Kratom heißen Mitragynin und 7-Hydroxymitragynin. Diese binden im Gehirn an sogenannte Opioid-Rezeptoren und können so Stimmung und Schmerzwahrnehmung beeinflussen.

Kratom wirkt leicht psychoaktiv und hat opiatähnliche Effekte, ohne jedoch mit klassischen Opioiden identisch zu sein. Wie stark die Wirkung ausfällt, hängt von der verwendeten Sorte und der Zubereitung ab. Einige Kratomsorten sind besonders wirkstoffreich, während andere milder ausfallen.

Die Wirkung setzt meist innerhalb weniger Minuten ein und kann mehrere Stunden anhalten. Da Kratom in vielen Teilen der Welt – auch in den USA – nicht reguliert ist, schwanken Potenz und Qualität von Produkt zu Produkt stark.

Traditionelle Nutzung

Seit Jahrhunderten nutzen die Menschen in Südostasien Kratom, um Schmerzen zu lindern, die Energie zu steigern oder Müdigkeit entgegenzuwirken. Das Kraut ist fest in Arbeitsritualen, Zeremonien oder zur Behandlung von Muskelkrämpfen und kleineren Beschwerden verankert.

In der traditionellen Pflanzenheilkunde genießt Kratom einen hohen Stellenwert. Die lokale Bevölkerung nutzt die Blätter, um Körper und Geist zu stärken, aber auch als natürliches Mittel gegen Husten oder depressive Verstimmungen. Für viele ist Kratom eine natürliche Form von Stressabbau.

Heutzutage greifen manche auch bei modernen Problemen wie Entzugserscheinungen, depressiver Stimmung oder Angst auf Kratom zurück – allerdings ist die Studienlage dazu noch sehr dünn. Nach längerer Anwendung kann es zu Entzugserscheinungen ähnlich wie bei Opiaten kommen. Es gibt viele Berichte bei Giftnotrufzentralen, darunter auch tödliche, die verdeutlichen, dass Kratom nicht ohne Risiko ist.

Wofür wird Kratom verwendet

Kratom stammt aus den Blättern eines tropischen Baumes, der ursprünglich in Südostasien wächst. Wir greifen zu Kratom aus verschiedenen Gründen – ob zur Linderung von Schmerzen, zur Stimmungsaufhellung oder weil wir auf natürliche Weise mehr Energie suchen. Schon in der traditionellen Medizin hat Kratom einen festen Platz, aber weltweit entdecken immer mehr Menschen diese Alternative, besonders wenn Standard-Medikamente nicht wirken oder unerwünschte Nebenwirkungen auftreten.

1. Schmerzlinderung

Viele von uns setzen Kratom gezielt zur Behandlung von chronischen Schmerzen ein. Die aktiven Hauptstoffe – Mitragynin und 7-Hydroxymitragynin – docken an die Opioid-Rezeptoren unseres Körpers an. Erste Studien deuten darauf hin, dass gerade 7-Hydroxymitragynin wesentlich stärker als Morphin wirken könnte. Für Menschen mit Rückenleiden oder Arthritis, die keine starken verschreibungspflichtigen Schmerzmittel nehmen möchten, erscheint Kratom als vielversprechende Option. Wer sich in Online-Foren umhört, liest immer wieder von positiven Erfahrungen mit Kratom bei Schmerz – wissenschaftliche Belege fehlen aber oft noch, und bezüglich der Langzeitsicherheit besteht noch Forschungsbedarf.

2. Stimmungsaufhellung

Zahlreiche Nutzer berichten, dass Kratom die Laune anheben kann. Gerade bei Niedergeschlagenheit oder Müdigkeit greifen viele auf diese Pflanze zurück. In kleinen bis mittleren Mengen sorgt Kratom laut Erfahrungsberichten oft für eine sanfte Euphorie oder tiefe Entspannung. Einige Nutzer schwören auf die beruhigende Wirkung in stressigen Zeiten und bevorzugen Kratom als Alternative zu Antidepressiva, um Nebenwirkungen konventioneller Medikamente zu umgehen. Dennoch: Zuverlässige Studien zur sicheren Anwendung gegen Stimmungstiefs oder Angst gibt es bislang kaum.

3. Energieschub

In niedrigen Dosen dient Kratom bei vielen als natürlicher Muntermacher. Gerade wer einen Leistungsschub während langer Arbeitstage braucht, greift gerne darauf zurück. In südostasiatischen Ländern kauen Feldarbeiter traditionell Kratomblätter, um wach und leistungsfähig zu bleiben. Auch heute berichten viele, dass ihnen Kratom hilft, länger konzentriert und motiviert zu sein – ähnlich wie Kaffee, nur oft ohne Zittern und Nervosität. Wer auf der Suche nach einer Alternative zu Koffein ist, landet deshalb ebenfalls häufig bei Kratom.

4. Unterstützung beim Opioidentzug

Einige verwenden Kratom, um von stärkeren Opiaten wie Heroin oder Morphin wegzukommen. Die Pflanze kann bei Entzugserscheinungen unterstützen und das Verlangen nach Opiaten abmildern. Aber Achtung: Kratom selbst kann abhängig machen, und nach längerem Gebrauch sind eigene Entzugssymptome möglich. Die FDA empfiehlt diese Methode nicht und Experten warnen, eine Sucht nicht einfach gegen eine andere auszutauschen.

5. Konzentration und Geselligkeit

Kratom fördert gelegentlich das Gemeinschaftsgefühl. Vielen hilft es, offener auf andere zuzugehen, sich weniger zurückhaltend und gesprächiger zu fühlen. Es heißt, Kratom könne auch kreativen Blockaden entgegenwirken oder in Teams die Zusammenarbeit fördern. Gerade bei kleinen Feiern setzt man es gerne ein, weil es die Stimmung hebt und ein angenehmes Miteinander schafft. Jeder reagiert allerdings etwas anders, daher sollte der persönliche Umgang damit achtsam gewählt werden.

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Welche Auswirkungen hat Kratom?

Kratom beeinflusst unser Gehirn auf vielfältige Weise – je nach Sorte und Menge können die Effekte stark variieren. Die aktiven Inhaltsstoffe von Kratom bestimmen, wie unser Körper und Geist reagieren.

Gehirnrezeptoren

Die Hauptwirkstoffe Mitragynin und 7-Hydroxy-Mitragynin binden sich in unserem Gehirn an die gleichen Rezeptoren wie Morphin oder andere Opioide. Das kann Schmerzen dämpfen und Euphorie auslösen – birgt aber auch Risiken wie Müdigkeit, Atemprobleme, Übelkeit, Verstopfung oder Entzugserscheinungen. Manche von uns lassen sich von der vermeintlichen Heilung blenden und erkennen zu spät die Grenze zwischen Nutzen und Gefahr. Kratom wirkt zusätzlich auf weitere Botenstoffe wie Serotonin, wodurch die Stimmung schwanken kann – mal fühlen wir uns gelassen, mal aufgekratzt. Die Wirkweise ist sehr individuell: Was einer Person hilft, kann eine andere überfordern. Die Forschung steckt hier noch in den Kinderschuhen und entdeckt ständig neue Aspekte davon, wie Kratom im Gehirn wirkt.

Dosierung und Wirkung

Nehmen wir geringe Mengen (etwa 1–5 Gramm) ein, merken wir meist einen belebenden Effekt: Mehr Energie, klarer Kopf, gesteigerte Motivation. Viele greifen gerade deshalb beim Arbeiten oder Lernen zu Kratom.

Steigt die Dosis (zwischen 5 und 15 Gramm), dreht sich das Bild. Jetzt treten beruhigende Effekte wie Entspannung, Müdigkeit und Schmerzlinderung in den Vordergrund. Höhere Mengen erhöhen aber auch das Risiko für Nebenwirkungen – etwa Übelkeit oder sogar Atemnot. Unser Gewicht, frühere Erfahrungen und die eigene Körperchemie spielen ebenfalls eine große Rolle dabei, wie wir Kratom erleben. Wer regelmäßig konsumiert, kann eine Toleranz entwickeln und Symptome wie bei einem Opioid-Entzug feststellen.

Wirkungseintritt und -dauer

Die Wirkung von Kratom setzt meist nach 15 bis 30 Minuten ein. Je nach Dosis und individuellem Stoffwechsel halten die Effekte in der Regel zwei bis fünf Stunden an.

Mit einem schnellen Stoffwechsel oder nüchternem Magen verspüren wir die Wirkung noch schneller und intensiver. Auch die Art des Kratoms, der Ort und die Tageszeit wirken sich aus: In ruhiger Umgebung fühlen wir uns entspannter, in belebter Atmosphäre kommt die anregende Wirkung stärker zur Geltung. Jeder von uns macht dabei ganz eigene Erfahrungen – Kratom wirkt selten jedes Mal gleich.

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Mögliche gesundheitliche Risiken

Die Sicherheit von Kratom ist sowohl in der Wissenschaft als auch im Wellness-Bereich umstritten. Auch wenn viele von uns Kratom ohne ernsthafte Probleme nutzen, gibt es doch einige echte Risiken, über die wir offen sprechen sollten. Verantwortungsbewusster Umgang und das eigene Körpergefühl sind hier besonders wichtig. Im Folgenden geben wir einen kompakten Überblick zu möglichen Nebenwirkungen und Gefahren.

Mögliche Risiken Beschreibung
Übelkeit/Erbrechen Magenbeschwerden und Erbrechen, vor allem bei höheren Dosierungen.
Schwindel Einige berichten über Benommenheit oder Schwindel.
Sedierung Höhere Mengen können zu Müdigkeit oder Trägheit führen.
Anregung Kleine Mengen können wach machen oder zu Nervosität führen.
Sucht/Entzugserscheinungen Es kann abhängig machen; Entzugserscheinungen ähneln denen von Opiaten.
Leber-/Nierenschäden In seltenen Fällen wurden Leber- oder Nierenprobleme beobachtet.
Herz-Kreislauf-Probleme Herzrasen, Bluthochdruck bis hin zu Herzstillstand wurden in Einzelfällen gemeldet.
Neurologische Symptome In seltenen Fällen: Krampfanfälle, Kopfschmerzen, Verwirrtheit oder sogar Koma.
Neugeborenen-Entzugssyndrom Babys, die im Mutterleib mit Kratom in Kontakt kamen, zeigten Entzugserscheinungen.
Todesfälle (meist Mischkonsum) Todesfälle treten fast immer nur bei Mischkonsum mit anderen Substanzen auf.

Kurzfristige Effekte

  • Übelkeit und Erbrechen
  • Schwindel und Kopfschmerzen
  • Leichte Sedierung oder Müdigkeit
  • Anregung oder gesteigerte Wachsamkeit
  • Mundtrockenheit
  • Schwitzen

Die kurzfristigen Effekte unterscheiden sich von Person zu Person: Einige fühlen sich entspannt, andere werden nervös oder bekommen Magenprobleme. Die Dosis spielt eine wesentliche Rolle – wenig kann aufputschen, viel macht schläfrig. In den meisten Fällen verschwinden leichte Nebenwirkungen schnell wieder, trotzdem sollten wir auf unser Wohlbefinden nach jeder Anwendung achten.

Langfristige Auswirkungen

  1. Erhöhtes Suchtrisiko. Der Entzug kann dem von Opiaten ähneln (Muskelbeschwerden, Stimmungsschwankungen, laufende Nase, Schlafprobleme).
  2. Mögliche Leberschäden bei starkem, dauerhaftem Konsum. Warnzeichen sind Gelbsucht, Müdigkeit und dunkler Urin.
  3. In Einzelfällen treten Nierenschäden auf, die manchmal eine ärztliche Behandlung nötig machen.
  4. Herzprobleme wie Bluthochdruck, Herzrasen oder, sehr selten, ein Herzstillstand.

Gerade für regelmäßige Nutzer ist die Suchtgefahr real. Der Entzug ist zwar meist milder als bei Opiaten, aber dennoch unangenehm. Dauerhafte Einnahme kann Leber und Niere belasten. In seltenen Fällen wurden auch neurologische Auswirkungen wie Krampfanfälle oder Verwirrtheit beobachtet. Da viele Langzeitfolgen kaum erforscht sind, ist Vorsicht dringend geraten.

Wechselwirkungen mit anderen Substanzen

Wer Kratom mit anderen Medikamenten oder Drogen – egal ob verschreibungspflichtig, rezeptfrei oder pflanzlich – kombiniert, geht ein deutlich höheres Risiko ein. Es gibt Berichte über gefährliche Zwischenfälle, besonders im Mischkonsum mit Opiaten oder Antidepressiva. Kratom kann Wirkungen anderer Mittel verstärken oder abschwächen, oft unvorhersehbar. Am besten sprechen wir vor der Kombination mit Medikamenten grundsätzlich mit einem Arzt.

Die anhaltende Debatte

Für viele von uns ist Kratom eine hilfreiche Pflanze, für andere hingegen riskant. Die Gesetzeslage und Forschung variieren weltweit. Die allermeisten bekannten gesundheitlichen Vorfälle betreffen nicht reinen Kratomkonsum, sondern Mischkonsum mit anderen Stoffen. Die meisten Anwender kommen ohne nennenswerte Probleme aus, rund 20 % berichten von Nebenwirkungen. Weniger als 1 % brauchen medizinische Behandlung.

Fazit

Kratom gehört zu den Pflanzen, die uns immer wieder beschäftigen. Viele nutzen es, um Schmerzen zu lindern, ihre Stimmung zu heben oder ein allgemeines Wohlbefinden zu erreichen. Manche suchen mehr Fokus, andere wünschen sich einfach Entspannung. Die Wirkungen hängen stark von der jeweiligen Sorte und der Dosis ab – deshalb sollten wir stets aufmerksam beobachten, wie wir selbst darauf reagieren. Es ist wichtig, auch mögliche gesundheitliche Risiken im Blick zu behalten. Während einige von leichten Nebenwirkungen berichten, können bei übermäßigem oder zu häufigem Konsum ernstere Probleme auftreten. Wer sich für Kratom entscheidet, sollte verantwortungsvoll damit umgehen und stets das eigene Gleichgewicht und die Sicherheit im Auge behalten. Wollt ihr noch tiefer einsteigen oder eure eigenen Erfahrungen teilen? Dann stöbert in unseren Ratgebern oder tauscht euch mit anderen Azarius-Mitgliedern aus. Bleibt neugierig und passt auf euch auf – bis zum nächsten Mal!

Häufig gestellte Fragen

Was ist Kratom?

Kratom ist ein immergrüner Baum, der ursprünglich aus Südostasien stammt. Die Blätter enthalten natürliche Wirkstoffe, die je nach Dosierung entweder anregend oder beruhigend wirken können.

Wofür nutzen wir Kratom?

Viele von uns verwenden Kratom, um Schmerzen zu lindern, mehr Energie zu gewinnen oder die Stimmung zu verbessern. Auch in der traditionellen Pflanzenheilkunde findet Kratom Anwendung.

Wie wirkt Kratom in unserem Körper?

Die Alkaloide in den Kratomblättern binden an bestimmte Rezeptoren im Gehirn – ähnlich wie Opioide. Abhängig von der Dosis fühlen wir uns entweder wacher oder entspannter.

Ist Kratom überall erlaubt?

Die Gesetzeslage zu Kratom unterscheidet sich weltweit. In einigen Ländern ist Kratom legal, in anderen verboten oder nur eingeschränkt erhältlich. Prüft daher immer die lokalen Vorschriften, bevor ihr Kratom kauft oder nutzt.

Welche Nebenwirkungen kann Kratom haben?

Zu den möglichen Begleiterscheinungen gehören Übelkeit, trockener Mund, Verstopfung und Schwindel. Wer sehr viel oder regelmäßig Kratom nimmt, kann stärkere Nebenwirkungen entwickeln.

Macht Kratom abhängig?

Ja, der tägliche Konsum von Kratom kann zur Abhängigkeit oder zu Entzugserscheinungen führen. Daher sollten wir vorsichtig sein und uns im Zweifel ärztlichen Rat holen.

Sollten wir vor der Einnahme von Kratom ärztlichen Rat suchen?

Auf jeden Fall! Wer Vorerkrankungen hat oder andere Medikamente nimmt, sollte vor der Anwendung von Kratom unbedingt Rücksprache mit einer Ärztin oder einem Arzt halten.

 
Veröffentlicht in: Herbs, Kratom

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