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Kratom richtig dosieren

 
  • Wir starten am besten mit einer niedrigen Dosis von etwa 2–4 Gramm, um erst einmal zu sehen, wie unser Körper auf Kratom reagiert, bevor wir die Menge langsam steigern.
  • Die Wirkung hängt stark von der Dosierung ab: Geringe Mengen wirken meist anregend, höhere Mengen dagegen eher beruhigend und können verstärkt Nebenwirkungen auslösen.
  • Unser Körpergewicht, Stoffwechsel und mögliche Toleranz beeinflussen die Wirkung von Kratom. Deshalb ist die passende Dosierung bei jedem unterschiedlich.
  • Sowohl die Form (zum Beispiel Pulver oder Tee) als auch die Sorte des Kratoms bestimmen Stärke und Wirkung – hier lohnt es sich, ein wenig zu testen, um das Richtige für uns zu finden.
  • Wir sollten immer auf mögliche Nebenwirkungen und Anzeichen einer Abhängigkeit achten. Es hilft, regelmäßig Pausen einzulegen, damit unser Körper keine Toleranz entwickelt.
  • Weniger ist oft mehr: Mit kleineren Mengen erreichen wir meist die gewünschte Wirkung, minimieren Risiken und erhalten langfristig die Wirksamkeit.

Um Kratom richtig zu dosieren, ist es wichtig, die genaue Sorte, unser Gewicht und unsere Ziele zu kennen.

Kleine Dosen, wie 1–2 Gramm, sorgen oft für einen leichten Energieschub. Mittlere Mengen (etwa 3–5 g) entfalten intensivere Effekte. Eine Menge von mehr als 5 Gramm wirkt stark und langanhaltend.

Da jeder von uns unterschiedlich auf Kratom reagiert, ist es klug, sich vorsichtig heranzutasten und zuerst mit einer geringen Menge zu starten. Anschließend beobachten wir unsere Reaktion und passen die Dosis gegebenenfalls an.

Im Mittelpunkt steht, dass wir gemeinsam die richtige Balance für uns finden.

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Die Wirkung von Kratom verstehen

Kratom ist keine Substanz mit einfach vorhersagbarer Wirkung. Je nach Dosierung, Sorte und Konsumform kann das Erlebnis völlig unterschiedlich ausfallen. Wer die Grundlagen kennt, kann Kratom verantwortungsvoller und bewusster nutzen.

Wirkung je nach Dosierung

Niedrige Dosen – meist unter 3 g – wirken auf viele von uns anregend: Wir nehmen mehr Energie, besseren Fokus und ein gesteigertes Durchhaltevermögen wahr. Das erinnert ein wenig an einen sehr starken Kaffee. Manche greifen deshalb zu Kratom, um alltägliche Aufgaben besser zu bewältigen oder mit Stress und Ängsten besser klarzukommen. In Umfragen berichten rund 70 % der Nutzerinnen und Nutzer, dass ihnen kleine Mengen im Alltag helfen.

Steigt die Dosis über 5 Gramm, kehrt sich die Wirkung oft um: Plötzlich fühlen wir uns entspannter, aber manchmal auch träge oder müde. Wer auf 8 bis 9 Gramm oder sogar noch mehr erhöht, erlebt häufig Magenprobleme oder fühlt sich einfach ausgelaugt. Bei regelmäßig hohen Dosierungen – etwa 22 Mal pro Woche oder mehr – berichten etwa 20 % über Nebenwirkungen wie Übelkeit oder Verstopfung.

Da jeder Körper individuell reagiert, ist die optimale Menge nicht für alle gleich. Wir beobachten, dass viele ihre Dosierung im Laufe der Zeit anpassen, meist aber sehr behutsam. Unser Rat: Höre auf die Signale deines Körpers und erhöhe die Menge nicht vorschnell. Die kritische Grenze liegt meistens bei etwa 8–9 Gramm oder sieben oder mehr Kapseln.

Sorten und ihre Inhaltsstoffe

Die einzelnen Kratomsorten unterscheiden sich vor allem durch ihr Alkaloidprofil. Die wichtigsten Stoffe sind Mitragynin und 7-Hydroxymitragynin – sie prägen die Wirkung maßgeblich. Hier eine Übersicht:

Sorte Mitragynin (%) 7-Hydroxymitragynin (%)
Red Vein 1,2 0,02
Green Vein 1,4 0,01
White Vein 1,3 0,01

Mehr Mitragynin wirkt meist aktivierend, während ein größerer Anteil an 7-Hydroxymitragynin eher entspannende Eigenschaften mitbringt. Die Stärke und das Empfinden können jedoch von Charge zu Charge schwanken – verlasse dich also nicht darauf, dass zum Beispiel jeder "Red Vein" gleich wirkt.

Um die beste Sorte für dich zu finden, empfehlen wir dir kleine Mengen verschiedener Sorten auszuprobieren. Viele entspannen zum Beispiel besonders gut mit „Reds“, während „Whites“ oft mehr Energie liefern. Am besten hältst du fest, wie sich die jeweilige Sorte auf dich auswirkt.

Produktformen

Kratom gibt es in verschiedenen Darreichungsformen, die sich leicht voneinander unterscheiden:

  • Pulver: Lässt sich einfach mit Getränken mischen, wirkt schnell, und die Dosierung ist unkompliziert.
  • Kapseln: Praktisch für unterwegs und vorportioniert, die Wirkung setzt jedoch etwas langsamer ein.
  • Extrakte: Sehr stark, wirken schnell, aber Vorsicht vor Überdosierung.
  • Tee: Angenehm mild, langsame Wirkung, der Geschmack ist allerdings gewöhnungsbedürftig.

Überlege dir, welche Form am besten zu deinem Alltag passt. Wer beispielsweise eine genaue Dosierung am Arbeitsplatz bevorzugt, ist mit Kapseln gut bedient. Starke Effekte erzielt man mit Extrakten – aber hier braucht es viel Erfahrung, um Fehler zu vermeiden.

Die meisten Nutzerinnen und Nutzer bleiben beim klassischen Pulver, weil es günstig ist und eine genaue Dosierung ermöglicht. Ganz gleich, für welche Variante du dich entscheidest: Wichtig ist immer ein verantwortungsvoller Umgang.

Persönliche Dosierungsfaktoren

Die optimale Kratom-Dosis zu finden, hängt ganz von uns selbst ab: unser Körper, unser Stoffwechsel und die Wirkung, die wir erzielen möchten, spielen die größte Rolle. Es gibt keine pauschale Lösung, deshalb zählen unsere eigenen Erfahrungen und regelmäßige Anpassungen.

Körperzusammensetzung

Unser Körpergewicht beeinflusst maßgeblich die passende Dosis. Für kräftigere Menschen kann eine etwas höhere Menge erforderlich sein, um die gleiche Wirkung zu erzielen wie bei leichteren Personen. Ein Beispiel: Wer rund 70 kg wiegt, startet oft mit 2–4 g. Wer mehr als 100 kg auf die Waage bringt, kann mit etwa 5 g beginnen.

Typische Dosierungen liegen meist zwischen 2,6 g (etwas zu niedrig) und etwa 5,2 g pro Einnahme. Schwankt unser Gewicht, sollten wir auch unsere Dosis überdenken, damit sie weiterhin passt.

Checkliste Körperzusammensetzung:

  • Eigenes Gewicht in Kilogramm kennen.
  • Bei Gewichtsveränderungen die Wirkung hinterfragen.
  • Sowohl Muskel- als auch Fettanteil beeinflussen unsere Erfahrung.
  • Bei Wechsel der Darreichungsform (z.B. Pulver, Kapsel, Tee) die Dosis anpassen.

Individueller Stoffwechsel

Kratom wirkt bei jedem von uns etwas anders – je nachdem, wie schnell unser Stoffwechsel arbeitet. Wer einen aktiven Stoffwechsel hat, benötigt meist etwas mehr oder dosiert öfter. Auch die Nahrungsaufnahme ist entscheidend: Viele von uns warten morgens etwa eine Stunde, bevor sie Kratom nehmen, rund 28 % greifen jedoch innerhalb von 30 Minuten nach dem Aufstehen dazu.

Es lohnt sich auszuprobieren, wie Kratom auf nüchternen Magen oder nach einer Mahlzeit wirkt. Trinken wir ausreichend Wasser, wirken die Effekte angenehmer und ausgewogener – zu wenig Flüssigkeit kann sie verstärken oder unangenehm machen. Unsere Gene entscheiden übrigens auch, wie schnell oder langsam wir Kratom verstoffwechseln. Wer nie die gleiche Wirkung wie andere spürt, findet hier vielleicht die Erklärung.

Toleranzentwicklung

Regelmäßige Kratom-Anwendung führt fast automatisch zu Toleranz – das heißt, wir brauchen mehr, um dieselbe Wirkung zu erzielen. Hinweise auf eine hohe Toleranz sind Dosen über 6 Gramm oder mehr als zwei Anwendungen pro Tag.

Etwa ein Viertel von uns stellt mit der Zeit eine Dosiserhöhung fest, während andere auf gleichem Niveau bleiben oder sogar reduzieren. Pausen helfen uns, die Toleranz zurückzusetzen. Unser Dosistagebuch ist ein wertvolles Hilfsmittel: So erkennen wir Veränderungen bei uns selbst.

Wenn unsere gewohnte Dosis plötzlich nicht mehr ausreicht, ist der Austausch mit der Kratom-Community oft hilfreich – neue Lösungswege warten dort auf uns.

Unser Ziel

Wofür nehmen wir Kratom eigentlich? Schmerzreduktion, Energie, bessere Stimmung – jede Anwendung erfordert ihre eigene Dosis. Für mehr Energie genügt oft schon eine Menge zwischen 2 und 4 Gramm.

Wer Entspannung oder Linderung sucht, kann die Dosis bis auf 6 g erhöhen – mehr bringt aber selten zusätzliche Vorteile. 8 g wurden als „zu viel“ beschrieben. Wir experimentieren am besten mit verschiedenen Sorten und Dosierungsstufen, bis wir unsere optimale Balance gefunden haben. Wenn sich unser Bedarf ändert, passen wir die Dosis einfach neu an.

Wie viel Kratom ist ideal?

Die richtige Kratom Dosierung zu finden, bedeutet verantwortungsvoll und mit Achtsamkeit vorzugehen. Da jeder von uns unterschiedlich auf Kratom reagiert, ist es besonders wichtig, diszipliniert und aufmerksam zu sein – für unsere eigene Sicherheit und Weiterentwicklung.

1. Einstieg in die Kratom Dosierung

Zu Beginn empfehlen wir eine kleine Menge – meistens zwischen 2 und 4 Gramm. So erleben wir am besten, wie unser Körper auf Kratom reagiert, egal ob wir zum ersten Mal probieren oder eine neue Sorte testen. Die meisten Kapseln enthalten etwa 0,5 Gramm, sodass wir für eine Anfangsdosis gewöhnlich 4–8 Kapseln nutzen.

Benutzen wir am besten eine digitale Waage, um die Menge exakt zu bestimmen. Das Abschätzen per Löffel oder nach Gefühl kann nämlich zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen führen!

Achten wir genau darauf, wie wir uns nach der Einnahme fühlen – entspannt, angeregt oder vielleicht gar nichts? Viele merken unter 3 Gramm (das entspricht etwa vier Kapseln) noch kaum einen Effekt, doch jeder Körper tickt anders.

Notieren wir unsere Erfahrungen am besten schriftlich: War die Wirkung mild, zu stark oder genau richtig? Gab es Nebenwirkungen? Dieses Protokoll hilft uns, unsere perfekte Dosierung Schritt für Schritt zu finden.

2. Feinjustierung der Dosis

Jetzt heißt es: langsam steigern – jeweils um etwa 1 Gramm. Dabei behalten wir genau im Blick, wie sich positive und negative Effekte verändern. Fühlen wir uns ausgeglichen und wohl, sind wir meist auf dem richtigen Weg.

Sollten wir Schwindel oder Übelkeit bemerken, ist die Dosis wahrscheinlich zu hoch. Zwischen zwei Anpassungen sollten immer einige Stunden liegen, da sich die Wirkung von Kratom verändern kann und schnelle Sprünge eine genaue Einschätzung erschweren.

Geduld zahlt sich aus! Zu schnelle Steigerungen können Nebenwirkungen auslösen. Über 5 Gramm berichten viele von verstärkter Müdigkeit und schwereren Körpergefühlen.

Wichtig ist, offen zu bleiben: Wie viel Kratom wir benötigen, hängt von Gesundheit, Stimmung und selbst von jeder einzelnen Charge ab. Es kann sich im Lauf der Zeit verändern, wo unser persönlicher Wohlfühlbereich liegt.

3. Die optimale Dosis finden

Das persönliche „Sweet Spot“ ist erreicht, wenn die Vorteile spürbar sind, aber Nebenwirkungen ausbleiben. Für viele liegt dieser Bereich zwischen 5 und 7 Gramm, wobei 6,85 Gramm als besonders beliebt gilt.

Hier erleben wir oft mehr Motivation, Erleichterung von Beschwerden oder eine gesteigerte Konzentration. Es geht nicht nur um die Wirkung an sich, sondern um die richtige Balance – eine zu hohe Dosis kann uns schnell dämpfen oder abstumpfen.

Wir sollten unsere Dosis regelmäßig hinterfragen. Mit der Zeit kann unser Körper sich an Kratom gewöhnen, sodass unsere optimale Menge schwankt. Was heute passt, fühlt sich vielleicht in ein paar Wochen zu viel oder zu wenig an.

Teilen wir unser Wissen! Unsere Community profitiert, wenn wir offen über unsere Erfahrungen sprechen und voneinander lernen.

4. Die obere Grenze

Alles über 8 Gramm gilt als hohe Dosis und erhöht das Risiko von Nebenwirkungen. Spüren wir, dass wir diese Grenze erreichen, ist Vorsicht geboten.

Setzen wir uns am besten ein persönliches Limit – das gibt Sicherheit. Und bei Fragen hilft der Austausch mit erfahrenen Nutzern weiter.

Mögliche Risiken und wie wir ihnen begegnen

Wer Kratom zur persönlichen Entwicklung nutzt, sollte sich nicht nur der möglichen Vorteile, sondern auch der Risiken bewusst sein. Verantwortungsvoller Umgang heißt: Wir müssen einschätzen können, was schiefgehen kann, Warnsignale erkennen und entsprechend handeln. Da der Markt kaum reguliert ist, liegt viel an unserer eigenen Vorsicht.

Selbst bei niedrigen Dosierungen fällt die Reaktion individuell unterschiedlich aus. Das sind die wichtigsten Risiken, die wir kennen sollten:

  • Übelkeit
  • Schwindel
  • Kopfschmerzen
  • Mundtrockenheit
  • Verstopfung
  • Müdigkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Juckreiz
  • Unruhe oder Angst

Nebenwirkungen

Egal ob Einsteiger oder erfahren, viele von uns erleben bei höheren oder mehreren Dosen Symptome wie Dehydrierung und Erschöpfung. Unser Tipp: Genug essen, ausreichend schlafen und Veränderungen nicht ignorieren.

Manche berichten von Konzentrationsschwäche oder geistigem Nebel, was Job und Alltag beeinträchtigen kann. Auch Magenbeschwerden wie Übelkeit oder Verstopfung kommen vor.

Laut einer großen Umfrage meistert etwa jeder achte Nutzer Nebenwirkungen auf eigene Faust – das heißt aber nicht, dass wir das alle tun sollten. Wer neue, heftige Symptome bemerkt, wendet sich am besten an die Community oder an medizinisches Fachpersonal.

Übermäßiger Konsum

Symptom Was wir tun können
Schwindel Dosis verringern, viel trinken
Übelkeit Vorher essen, geringere Menge wählen
Erbrechen Abstände einhalten, nichts mischen
Krampfanfälle (selten) Nicht kombinieren, Hinweise beachten
Leberbeschwerden/Gelbfärbung Im Blick behalten, sofort pausieren

Große Abstände zwischen den Einnahmen schützen uns davor, es zu übertreiben – Dosen nicht schnell hintereinander nehmen! Wir empfehlen, Kratom nie mit Alkohol oder Medikamenten zusammen zu verwenden, denn die Wechselwirkungen sind unberechenbar und können sogar lebensbedrohlich werden.

Haben wir Schmerzen in der Brust, Atemprobleme oder Krampfanfälle, heißt es: Sofort ärztliche Hilfe aufsuchen. Es gab in Zusammenhang mit weiteren Substanzen sogar Todesfälle. Deshalb: lieber einmal zu viel vorsichtig sein.

Anzeichen einer Abhängigkeit

Kratom kann abhängig machen. Warnsignale sind das starke Verlangen, steigender Bedarf für die gleiche Wirkung oder Entzugserscheinungen wie Frösteln oder Unruhe, sobald wir absetzen.

Wir behalten am besten unseren Konsum täglich oder wöchentlich im Blick und reden uns nichts schön. Wer merkt, dass er das Gefühl hat, nicht mehr ohne auszukommen, sollte langsam reduzieren und sich einen klaren Plan machen.

Online-Foren und Selbsthilfegruppen sind wertvolle Anlaufstellen, um sich gegenseitig Tipps zu geben und langfristig dran zu bleiben.

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Weniger ist mehr: Unser Ansatz mit Kratom

Viele von uns sehen Kratom als Werkzeug für mehr Leistungsfähigkeit und persönliche Entwicklung – doch gerade am Anfang lohnt sich Zurückhaltung. Unsere Erfahrung bestätigt das Prinzip: Weniger ist oft mehr. Wer niedrig dosiert, profitiert meist von weniger Nebenwirkungen, besserer Kontrolle und oftmals genauso guten, wenn nicht sogar besseren Effekten als bei höheren Mengen. Das ist auch in der Medizin bekannt: Schon kleine Anpassungen der Dosis können die Nebenwirkungen um bis zu 30 % senken.

Kratom bildet hier keine Ausnahme. So zeigt sich zum Beispiel bei Sorten wie Maeng Da, dass schon kleine Mengen ausreichen. Bei anderen, wie Bali, können zu hohe Mengen hingegen schnell unerwünschte Nebeneffekte verursachen. Microdosing – also wirklich nur eine Prise – hilft uns, unser individuelles Optimum zu finden. Entscheidend ist, auf unseren Körper zu hören und nicht nach dem maximalen Effekt zu streben. Weniger kann manchmal mehr bedeuten.

Auch Pausen und größere Abstände zwischen den Einnahmen helfen uns, die Wirkung länger und intensiver zu genießen.

Toleranz verhindern

Regelmäßige kurze Pausen im Einnahme-Plan schützen uns davor, dass sich unser Körper an Kratom gewöhnt und die Wirkung nachlässt. Wer täglich konsumiert, merkt meist nach einer Weile, dass die Effekte schwächer werden. Ein bis zwei Tage Pause pro Woche können hier Wunder wirken.

Ein weiterer Trick, um die Toleranz niedrig zu halten: Wir wechseln ab und zu die Sorte – etwa zwischen rot, grün und weiß. So überraschen wir unseren Körper immer wieder aufs Neue. Wenn wir merken, dass unsere Standard-Dosis ihren Effekt verliert, reduzieren wir einfach oder probieren einen anderen Stamm.

Es hilft, eigene Erfahrungen mit kleinen Dosen zu notieren. Die Doku zeigt uns Muster und erinnert daran, warum weniger oft mehr ist.

Abhängigkeit vorbeugen

Grenzen sind wichtig. Wir legen im Voraus fest, wie oft und wieviel Kratom wir konsumieren. Am besten halten wir diese Regeln schriftlich fest oder richten kleine Erinnerungen ein – so geraten wir nicht in einen Trott, ohne es zu merken.

Wir hinterfragen regelmäßig, warum wir Kratom einsetzen: Geht es um Schmerzen, die Stimmung oder einen Selbstversuch? Ehrliche Reflexion hilft, Risiken früh zu erkennen. Wir verlassen uns außerdem nicht ausschließlich auf Kratom.

Stattdessen kombinieren wir es mit Meditation, Bewegung oder einem Kräutertee. Der Austausch mit anderen hilft uns zudem weiter: Erfahrungsberichte, Tipps und offene Gespräche sorgen dafür, dass wir Kratom bewusst nutzen.

Wirkung steigern

Wir kombinieren Kratom gerne mit kleinen täglichen Ritualen – ein Spaziergang oder ein paar bewusste Atemzüge reichen oft, um die Wirkung noch zu unterstreichen. Viele machen die Erfahrung, dass Kratom vor kreativen Projekten oder sozialen Anlässen für einen schönen, runden Effekt sorgt.

Hin und wieder probieren wir andere Sorten oder Dosen. Ein kleines Maß Maeng Da kann belebend wirken, eine Mini-Dosis Red Bali für angenehme Entspannung sorgen.

Wenn wir Tricks entdecken, teilen wir sie mit Freunden und der Community – wie ein kleiner Zwischen-Snack oder längere Pausen zwischen den Einnahmen. Manchmal sind es gerade die kleinen Kniffe, die den Unterschied machen.

Fazit

Die richtige Kratom-Dosierung zu finden, erfordert etwas Geduld und Aufmerksamkeit. Wir starten am besten mit einer niedrigen Menge, beobachten aufmerksam, wie unser Körper darauf reagiert, und passen bei Bedarf vorsichtig an. Viele von uns stellen fest, dass weniger oft mehr ist – kleine Dosierungen sorgen meist für ein angenehmeres und ausgewogeneres Erlebnis. Dabei vertrauen wir auf unser Bauchgefühl und bleiben ehrlich zu uns selbst, falls sich etwas ungewohnt anfühlt. Da die Wirkung von Kratom sich schnell ändern kann, sollten wir jedes Mal neu auf unseren Körper hören. Wer mehr erfahren oder eigene Erfahrungen teilen möchte, kann sich gern bei uns melden oder vertrauenswürdige Quellen recherchieren. Am wichtigsten ist: Sicherer und verantwortungsvoller Umgang steht für uns immer an erster Stelle. Probieren wir es gemeinsam aus, entdecken neue Wege – und wachsen an unseren Erfahrungen in unserem eigenen Tempo.

Häufig gestellte Fragen

Welche Kratom-Dosierung empfehlen wir Einsteigern?

Für alle, die gerade anfangen, liegt die empfohlene Anfangsdosis meist bei 1–2 Gramm. Wir warten mindestens eine Stunde, bevor wir eine eventuelle Nachdosierung in Betracht ziehen – und ganz wichtig: Wir nutzen immer eine Waage, damit die Menge wirklich stimmt.

Wie lange hält die Wirkung von Kratom an?

Die Wirkung kann zwischen zwei und fünf Stunden spürbar sein. Je nach Dosierung, Körpergewicht und Stoffwechsel kann das individuell unterschiedlich ausfallen.

Spielt mein Körpergewicht eine Rolle bei der Kratom-Dosierung?

Ja, das Körpergewicht kann durchaus Einfluss auf die Menge nehmen. Wer etwas mehr wiegt, könnte einen höheren Bedarf haben – wir empfehlen trotzdem immer, mit wenig zu beginnen.

Ist es sicher, Kratom mit anderen Substanzen zu mischen?

Wir raten dringend davon ab, Kratom mit anderen Stoffen – besonders Alkohol oder Medikamenten – zu kombinieren. Das steigert die Risiken und kann unerwünschte Nebenwirkungen verursachen.

Woran merken wir, dass es zu viel Kratom war?

Zu hohe Mengen zeigen sich oft durch Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen oder Magenbeschwerden. Sollten solche Symptome auftreten, setzen wir die Dosis herab oder pausieren. Im Zweifel ziehen wir einen Arzt hinzu.

Warum ist „Weniger ist mehr“ bei der Kratom-Dosierung so wichtig?

Mit kleineren Mengen verringern wir das Risiko für Nebenwirkungen und vermeiden, dass eine Toleranz entsteht. Meistens reicht eine niedrige Dosis völlig aus, um die gewünschte Wirkung sicher zu erleben.

Wie oft sollten wir Kratom nehmen, um keine Toleranz zu entwickeln?

Wir empfehlen, Kratom nur an wenigen Tagen pro Woche einzusetzen. Wenn wir regelmäßige Pausen einlegen, reduzieren wir das Risiko für eine Toleranz oder gar Abhängigkeit deutlich.

 
Veröffentlicht in: Herbs, Kratom

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