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Kratom Extrakt selbst herstellen

 

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Kratom-Extrakt ist ein konzentrierter und deutlich potenterer Auszug aus der Mitragyna speciosa-Pflanze – durch den erhöhten Anteil an Alkaloiden wirkt er wesentlich stärker als Pulver oder Blätter.
  • Für ein hochwertiges Extrakt kommt es auf die richtige Auswahl des Lösungsmittels, eine kontrollierte Temperatur, den passenden Säuregehalt und ausreichend Zeit an. Nur so bleiben die wertvollen Wirkstoffe erhalten.
  • Wir greifen gerne auf Ethanol als Lösungsmittel zurück, da dadurch die aktiven Alkaloide geschont werden. Mit Zitronensäure steigern wir die Löslichkeit und sorgen dafür, dass die Qualität des Extrakts stabil bleibt.
  • Unsere detaillierte Anleitung arbeitet mit sauberen Utensilien, exakt abgemessenen Mengen und bewusster Handhabung aller Zutaten – so gelingt ein starker und verlässlicher Kratom-Extrakt.
  • Wer selbst extrahiert, kann Geld sparen, verschiedene Sorten ausprobieren und die gewünschte Stärke gezielt anpassen. Wichtig: immer verantwortungsvoll verwenden!
  • Wenn wir unseren Kratom-Extrakt in lichtgeschützten, luftdichten Fläschchen an einem kühlen Ort lagern, bleibt er lange haltbar.

Unsere Methode: Kratom-Pulver oder Blätter sanft aufkochen, etwas Zitronensaft oder eine andere Säure hinzufügen – so lösen wir die gewünschten Alkaloide heraus.

Das Ergebnis wird anschließend gefiltert und reduziert, sodass ein starkes, konzentriertes Extrakt entsteht. So können wir die Wirkung von Kratom gezielt und in kleinerer Menge genießen.

Mit diesem Wissen behalten wir die Kontrolle über Dosierung und Qualität – ideal, um Wirkstärke und Anwendung ganz auf unsere individuellen Bedürfnisse abzustimmen.

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Kratom-Extrakt verstehen

Kratom-Extrakt ist eine hochkonzentrierte Form der Wirkstoffe aus der Mitragyna speciosa-Pflanze, entwickelt, um im Vergleich zu herkömmlichem Kratom deutlich stärkere Effekte zu bieten. Durch spezielle Verfahren werden die wichtigsten Alkaloide isoliert und so ein konzentriertes Produkt mit hoher Wirksamkeit geschaffen.

Viele von uns greifen zu Kratom-Extrakten, wenn wir entweder geringere Mengen konsumieren möchten oder Wert auf eine besonders praktische Einnahmeform legen, die dennoch intensive Effekte ermöglicht.

Arten von Kratom-Extrakt

Typ Eigenschaften Wirkstärke
Wasserbasierter Extrakt Mit Wasser extrahiert, gängig und erschwinglich Mittel
Harzextrakt Zähflüssig, besonders alkaloidreich Hoch
Enhanced Powder Pulver mit zusätzlichem Extrakt, einfach & kräftig Variabel
Full Spectrum Extrakt Alle Alkaloide erhalten für ausgewogene Wirkung Sehr hoch

Stärke und Alkaloide

Was Kratom-Extrakt besonders macht, ist die hohe Konzentration – oftmals ist die Wirkung ein Vielfaches stärker als bei der reinen Blatt- oder Pulverform. Verantwortlich dafür sind hauptsächlich die Alkaloide Mitragynin und 7-Hydroxymitragynin, die maßgeblich zu den vielfältigen Effekten von Kratom beitragen.

Diese Stoffe bestimmen, ob Kratom eher anregend oder entspannend wirkt. Während Mitragynin oft mit erhöhter Energie und besserer Konzentration verbunden wird, steht 7-Hydroxymitragynin für entspannende und schmerzlindernde Effekte.

Das Extraktionsverfahren hat großen Einfluss auf die Zusammensetzung und Stärke eines Extrakts. Neben Wasser kommen häufig Ethanol, Ethylacetat oder Chloroform als Lösungsmittel zum Einsatz, um die Alkaloide effektiv zu isolieren. Techniken wie die ASE erlauben dabei konstante Ergebnisse beim Mitragynin-Anteil – unabhängig vom verwendeten Lösungsmittel.

Besonders beeindruckend: Der Mitragynin-Gehalt in hochwertigen Extrakten kann bis zu 94–95 % erreichen, was für große Konsistenz und Wirksamkeit steht.

Qualitätsfaktoren

Die Qualität von Kratom-Extrakten hängt entscheidend vom Verfahren und den Lösungsmitteln ab. Zusätze wie Essigsäure oder Hexan können den Alkaloidgehalt steigern, aber auch Geschmack oder Konsistenz beeinträchtigen.

Innovative Extraktionsmethoden wie die Ultraschall-Unterstützung haben allerdings manchmal den Nachteil, dass sie die Struktur der Alkaloide verändern und somit die Wirkung abschwächen. Besonders aufwendige Aufreinigungsmethoden, zum Beispiel mit Silika-Gel-Säulen, sorgen hingegen für sehr reine und sichere Produkte.

Allerdings sind solche High-End-Verfahren auch sehr kostenintensiv und nicht überall verfügbar. Insgesamt liegt der Ausbeute-Anteil der Alkaloide aus Kratom-Extrakt meist nur bei etwa 0,65 % – das erklärt auch, warum Extrakte teurer, aber eben auch deutlich stärker sind als klassisches Kratom. Die Art der Herstellung beeinflusst zudem, wie stark die schmerzlindernden (antinozizeptiven) Effekte ausfallen, was von Produkt zu Produkt unterschiedlich sein kann.

Wesentliche Grundsätze der Extraktion

Gute Kratom-Extrakte herzustellen, ist sowohl eine Kunst als auch eine Wissenschaft. Wir müssen die Chemie der Kratom-Alkaloide verstehen, denn Kratoms Hauptwirkstoffe – Mitragynin und 7-Hydroxymitragynin – reagieren empfindlich auf äußere Einflüsse. Entscheidend ist, dass wir bei der Herstellung Methoden verwenden, die diese Alkaloide erhalten und so sichere, hochwirksame Extrakte ermöglichen. Lösungsmittel, Temperatur, Säuregrad und Zeit spielen dabei eine zentrale Rolle für Reinheit und Wirkung.

Lösungsmittel

Ethanol und Wasser sind die gängigsten Lösungsmittel für die Kratom-Extraktion. Besonders Ethanol eignet sich hervorragend, da es Alkaloide sehr gut löst, sie aber zugleich in einer Konzentration von 90–95 % stabil hält. Alkoholische Lösungsmittel sind effektiver als Wasser, da sie die Alkaloide besser bewahren und insgesamt effizienter arbeiten.

Lebensmittelechte Lösungsmittel sind dabei unerlässlich. Ethylacetat oder Chloroform sind zwar wirkungsvoll, werden jedoch aus Sicherheitsgründen selten im Hausgebrauch verwendet. Die Wahl des Lösungsmittels entscheidet maßgeblich über Qualität und Stärke des Extrakts. Alkoholische Extrakte enthalten in der Regel mehr Alkaloide, während wässrige Extrakte geringere Werte aufweisen können. Wir sollten bei der Auswahl immer den späteren Verwendungszweck im Blick behalten.

Temperatur

Erhöhte Temperaturen beschleunigen die Freisetzung der Alkaloide, was den Extraktionsprozess unterstützt. Dabei ist es wichtig, die richtige Balance zu finden – genug Hitze, damit der Prozess flott läuft, aber nicht zu viel, um die Wirkstoffe nicht zu zerstören. Zu starke Hitze kann die Alkaloide zerstören und den Extrakt weniger potent machen.

Küchengeräte wie Schongarer oder Herde sind ideal, da sie eine konstante Temperatur – besonders bei wasserbasierter Extraktion – garantieren. Wenn wir die Mischung bei niedriger Hitze regelmäßig umrühren, erzielen wir beste Ergebnisse. Für alkoholbasierte Extrakte reicht meist schon Zimmertemperatur, da Alkohol ohnehin ein starkes Lösungsmittel ist.

Säuregrad (pH-Wert)

Säuren wie Zitronensäure oder Zitronensaft erhöhen die Löslichkeit der Alkaloide und stabilisieren den Extrakt. Für optimale Ergebnisse sollte der pH-Wert bei etwa 4 liegen. Saure Bedingungen fördern also nicht nur die Löslichkeit, sondern verhindern auch, dass die Alkaloide während der Herstellung abgebaut werden.

Mit pH-Teststreifen lässt sich der genaue Wert überprüfen. Durch behutsames Zugeben kleiner Säure-Mengen können wir Stabilität und Ausbeute unseres Extraktes gezielt verbessern.

Extraktionsdauer

Längere Ziehzeiten sorgen vor allem bei alkoholbasierten Extrakten dafür, dass möglichst viele Wirkstoffe herausgelöst werden. Wenn wir die Mischung bis zu einer Woche stehen lassen, erhalten wir einen besonders intensiven Extrakt.

Wer es eiliger hat, kann mit Hitze arbeiten – so verkürzt sich die Extraktionszeit auf wenige Stunden, ohne dass die Ausbeute stark leidet. Für höchste Qualität lohnt sich jedoch Geduld. Überhastete Prozesse schränken häufig Reinheit und Wirksamkeit unseres Endprodukts ein.

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Jul. 2, 2025

So stellen wir Kratom-Extrakt her

Mit selbstgemachtem Kratom-Extrakt können wir nicht nur Stärke und Menge individuell bestimmen, sondern garantieren auch Frische und Nachhaltigkeit. Hier findet ihr unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung.

1. Materialien bereitlegen

Zuerst besorgen wir alles Notwendige: Kratom-Pulver oder -Blätter, Ethanol (90–95%), Zitronensäure, Einmachgläser und pH-Teststreifen.

Optional verbessern Glycerin, feine Siebe, Mulltücher und Braunglasflaschen den Herstellungs- und Lagerprozess. Für genaue Mengen nutzen wir eine Digitalwaage.

Wählt Kratom immer von vertrauenswürdigen Anbietern – nur saubere Ware sorgt für ein gutes Extrakt.

2. Kratom vorbereiten

Wir nehmen 100 bis 150 Gramm fein gemahlenes Kratom. Je feiner das Pulver, desto besser gelingt die Extraktion der Alkaloide.

Das Kratom mischen wir im Verhältnis 1:4 mit Ethanol oder destilliertem Wasser, sodass das Pulver vollständig bedeckt ist. Dann säuern wir mit Zitronensäure auf pH 4–5 an. Die leichte Säure schützt die Alkaloide und verbessert das Extraktionsergebnis.

Gut umrühren, damit sich alles gleichmäßig verbindet.

3. Erste Extraktion

Das Gemisch aus Kratom, Lösungsmittel und Zitronensäure geben wir in ein Einmachglas. Alles sorgfältig vermengen, damit keine trockenen Stellen bleiben.

Das verschlossene Glas stellen wir für zwei bis drei Tage an einen kühlen, dunklen Ort. So kann der Alkohol die Alkaloide herausziehen. Wir kontrollieren regelmäßig den pH-Wert und geben bei Bedarf Zitronensäure nach.

Bereits in diesem Schritt werden die meisten Alkaloide gelöst.

4. Zweite Extraktion

Die angesetzte Flüssigkeit filtern wir anschließend durch ein feines Sieb oder ein Mulltuch. Den aufgefangenen Kratom-Rückstand übergießen wir noch einmal mit frischem Lösungsmittel und lassen das Ganze erneut einige Tage ziehen.

Am Ende vermischen wir beide Flüssigkeiten, um die maximal mögliche Alkaloidmenge herauszulösen und die Potenz zu steigern – gut gemacht, sind Werte über 70% erreichbar.

5. Abschluss und Reduktion

Wir erwärmen die Flüssigkeit vorsichtig, um überschüssiges Lösungsmittel langsam zu verdampfen, bis etwa die Hälfte des Volumens bleibt. Niedrige Temperaturen schützen die Alkaloide vor Zerstörung.

Den konzentrierten Extrakt füllen wir in braune Glasflaschen ab, um ihn vor Licht und Oxidation zu schützen. Sorgfältig beschriften – und alles ist bereit für die spätere Verwendung.

Aus der Sicht von Handwerksliebhabern

Nichts kommt an das Gefühl heran, unser eigenes Kratom-Extrakt zuhause herzustellen. So können wir wirklich jeden Aspekt selbst bestimmen – von den ausgesuchten Sorten bis hin zu unseren bevorzugten Verfahren. Für viele von uns ist das eine spannende Entdeckungsreise: Jede Stufe verrät uns neue Möglichkeiten und Geheimnisse dieser besonderen Pflanze. Das eigene Extrakt verbindet uns intensiver mit der Quelle und lässt uns die besonderen Eigenschaften noch mehr schätzen.

Ein großer Vorteil ist die Möglichkeit, unterschiedliche Sorten und Methoden auszuprobieren. Jede Kratom-Sorte enthält verschiedenste Alkaloide und je nachdem, ob wir Wasser, Ethanol oder Ethylacetat als Lösungsmittel nutzen, fällt das Ergebnis unterschiedlich aus. Während Wasser sanfter extrahiert, holt Ethanol noch zusätzliche Alkaloide wie Mitragynin heraus. Viele passionierte Selbstmacher setzen auf ein Verhältnis von 1:8 oder 1:9 zwischen Blättern und Lösungsmittel – das sorgt für eine effiziente Ausbeute.

Durch das Experimentieren mit diesen Möglichkeiten passen wir die Wirkung ganz auf unsere Wünsche an – sei es für Intensität, Balance oder bestimmte Effekte. Ein weiterer Pluspunkt: Wir sparen bares Geld. Gekaufte Extrakte sind oft teuer, vor allem wegen Verarbeitung und Verpackung. Mit Do-it-yourself können wir die Kosten steuern und die Rohblätter direkt für einen Bruchteil des Preises beschaffen.

Wenn wir Lösungsmittel wiederverwenden oder zunächst kleine Mengen testen, bleibt unser Material besonders lange nutzbar. So sparen wir nicht nur, sondern werden auch unabhängiger und sind nicht länger auf fertige Produkte angewiesen. Die individuelle Anpassung spielt ebenfalls eine große Rolle: Wir können nach Lust und Laune kreative Sorten-Mischungen für unsere eigenen Bedürfnisse entwickeln.

Beispielsweise lässt sich eine rote Sorte für Entspannung mit einer grünen für Wachheit kombinieren, damit der Effekt genau zu uns passt. Höhere Reinheit erreichen wir mit besonderen Techniken. Einige fügen Ethanol hinzu, zentrifugieren das Konzentrat und filtern den Überstand – das sorgt für ein sauberes Ergebnis. Noch ausgefallenere Methoden nutzen sogar Lösungsmittel wie Chloroform für besonders feine Extrakte.

Sorgfalt zahlt sich aus: Ausbeute und Mitragynin-Gehalt schwanken je nach Methode und Lösungsmittel. Manche Extrakte sind nicht zytotoxisch (IC50 > 500 μg/mL) und daher für den Konsum sicherer. Einige können morphinähnliche Effekte zur Schmerzlinderung bieten – aber jeder Ansatz bringt andere Ergebnisse. Diese Feinheiten zu kennen, heißt: Wir entwickeln ein Extrakt, das perfekt zu unseren Zwecken passt.

Verantwortungsbewusster Umgang und Sicherheit

Der richtige und bewusste Umgang mit Kratom-Extrakten ist essenziell. Da Extrakte deutlich stärker sind als das rohe Kratom, steigt nicht nur ihre Wirkung, sondern auch das Risiko von Nebenwirkungen. Wir sollten stets verantwortungsvoll handeln, nur so können wir Erfahrungen sammeln, die sowohl sicher als auch nutzbringend sind.

Wirkung und Dosierung

Kratom-Extrakte sind hoch konzentriert und deshalb viel potenter als Blätter in ihrer natürlichen Form. Das bringt sowohl intensivere Effekte als auch ein größeres Nebenwirkungsrisiko mit sich. Hier eine Übersicht zum Vergleich:

Form Empfohlene Dosierung Wirkung Mögliche Nebenwirkungen
Rohes Kratom 2-5 Gramm Leicht bis mittel Übelkeit, Schwindel, Verstopfung, Müdigkeit
Kratom-Extrakt 0,5-1 Gramm (Start) Sehr stark Übermäßige Sedierung, schnelle Toleranz, Abhängigkeit

Wir empfehlen, mit einer kleinen Menge zu beginnen, um die eigene Verträglichkeit zu testen. Informiert euch über spezielle Dosierungsrichtlinien für Extrakte, da die Effekte je nach Herstellungsart variieren können. Zu hohe Mengen können Nebenwirkungen wie Übelkeit, Sucht und Überdosierung verursachen. Zur Einordnung: Kratom-Extrakte enthalten meist 6,5–7,2 % Mitragynin – damit sind sie äußerst konzentriert.

Umgang bei der Herstellung

Wer Kratom-Extrakt selbst herstellt, sollte besondere Sicherheitsmaßnahmen treffen. Handschuhe schützen nicht nur vor Flecken, sondern auch vor Kontakt zu Extraktionsmitteln, die Haut und Atemwege reizen können. Alle Arbeitsschritte sollten in gut belüfteten Räumen erfolgen, um Dämpfe – etwa von Ethanol – nicht einzuatmen.

Sauberkeit zählt: Unsaubere Utensilien können das Extrakt verunreinigen. Geräte und Arbeitsbereiche sollten gründlich sterilisiert und sauber gehalten werden. Alle Behälter sollten deutlich mit Inhalt, Herstellungsdatum und Stärke beschriftet werden, um Verwechslungen zu vermeiden.

Zu lange oder unsachgemäß durchgeführte Extraktionsmethoden, wie zum Beispiel ein zu langer Einsatz von Ultraschall, können die Wirkstoffe verändern und damit die Qualität beeinträchtigen.

Richtige Lagerung

Die richtige Lagerung ist entscheidend, um die Qualität und Wirksamkeit des Kratom-Extrakts zu bewahren. Am besten eignet sich ein luftdichter, dunkler Behälter – dieser schützt das Extrakt vor Licht und Sauerstoff, die die Wirkstoffe zersetzen können. Die Behälter lagern wir am besten kühl, trocken und fernab von direkter Sonne oder Wärme.

Ein fest schließender Deckel ist unverzichtbar, um den Oxidationsprozess zu verlangsamen und damit die Wirkung länger zu erhalten. Am besten teilen wir den Extrakt auf mehrere kleine Dosen auf und öffnen jeweils nur so viel wie nötig – so bleibt der größte Teil länger frisch.

Unsere wichtigsten Sicherheitstipps

  • Immer mit der niedrigsten wirksamen Dosis beginnen.
  • Nicht überdosieren – Kratom-Extrakte sind extrem konzentriert und bergen besondere Risiken.
  • Eigene Reaktionen aufmerksam beobachten und die Dosis gegebenenfalls anpassen.
  • Sorgfältig lagern – stets beschriftete, luftdicht verschlossene Behälter an einem dunklen, kühlen Ort verwenden.

Bewertung unseres Endprodukts

Die Überprüfung unseres Kratom-Extrakts dreht sich darum, sicherzustellen, dass er qualitativ hochwertig, sicher und wirksam ist. Eine sorgfältige Bewertung umfasst das Wahrnehmen des Dufts, das Probieren auf Stärke, das Ausschließen möglicher Verunreinigungen und das Reflektieren über den gesamten Herstellungsprozess – so optimieren wir jedes weitere Vorhaben.

Wir beginnen am besten mit dem Blick auf Farbe und Konsistenz unseres Extrakts. Idealerweise sollte das Produkt homogen und geschmeidig wirken, meist dunkelbraun oder grünlich – je nach Sorte und Herstellungsart. Erscheint das Extrakt klumpig, zu flüssig oder ungleichmäßig vermischt, deutet das häufig auf Fehler beim Filtern oder ungleichmäßige Erhitzung hin.

Eigenschaften wie Löslichkeit und Stabilität liefern uns zusätzliche Hinweise: Löst sich das Extrakt schlecht in Wasser oder Alkohol, kann dies auf eine mangelhafte Verarbeitung oder Verunreinigungen hindeuten.

Als Nächstes testen wir auf die Wirksamkeit. Wir empfehlen, mit einer kleinen Menge – etwa 0,5 Gramm – zu starten, um ein erstes Gefühl für die Stärke zu bekommen. Solch ein behutsamer Ansatz hilft uns, das Potenzial einzuschätzen und sicher zu bleiben. Auch wenn der Potenztest immer eine subjektive Komponente beinhaltet, ist es hilfreich, die bekannten Effekte wie etwa eine beruhigende oder schmerzlindernde Wirkung zu kennen.

Wer es ganz genau wissen will, setzt auf Laboranalysen wie Chromatographie – sie zeigen uns die genaue Konzentration der Alkaloide. Zwar steht so ein Test zu Hause selten zur Verfügung, doch im Labor gilt er als Goldstandard.

Ebenso entscheidend: Wir prüfen auf Rückstände und Schadstoffe. Dazu gehören nicht nur Pflanzenteile, sondern auch Reste von Lösungsmitteln oder Bakterien. Eine Sichtkontrolle auf sichtbare Verunreinigungen reicht im Zweifel nicht aus – gerade auf Bakterien oder Schwermetalle achten wir besser mit professionellen Tests.

Auch an die Lagerung denken wir: Am besten bewahren wir unser Extrakt kühl und dunkel auf, um die Qualität möglichst lange zu erhalten und vor dem Verderb zu schützen.

Nicht zuletzt blicken wir auf den zurückliegenden Prozess. Hat sich die Ausbeute im Vergleich zum Ausgangsmaterial gelohnt? Gibt es Schwachstellen, etwa bei der Kochzeit, der Wahl des Lösungsmittels oder der Filtration? Wenn das Extrakt zu schwach geraten ist, kann längeres Köcheln helfen, mehr Alkaloide zu lösen.

Wir analysieren die Ergebnisse – und nutzen unsere Erfahrungen, um beim nächsten Mal gezielt die Feinheiten nachzujustieren und noch bessere Resultate zu erzielen.

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Fazit

Kratom-Extrakt selbst herzustellen, ist eine echte Kunst und zugleich eine Herzensangelegenheit. Bei diesem Prozess verbinden wir einfache Methoden mit Leidenschaft und Fingerspitzengefühl. Wenn wir wissen, was wir tun, können wir unseren Extrakt ganz individuell auf unsere eigenen Wünsche anpassen – ob in Sachen Intensität, Geschmack oder unkomplizierter Zubereitung.

Die Qualität spielt dabei auf jeder Ebene eine zentrale Rolle. Vom sorgfältigen Auswählen des Kratoms bis hin zur sicheren Verarbeitung – jede kleine Entscheidung trägt zu einem ausgezeichneten Ergebnis bei. Dabei sollten wir immer auf einen verantwortungsvollen Umgang achten, damit das Erlebnis positiv und ausgewogen bleibt.

Probieren wir aus, passen wir an und genießen wir dabei den Prozess. Es geht nicht nur um die Herstellung des Extrakts, sondern auch um die Erfahrung und das Lernen. Wenn wir neugierig und bewusst experimentieren, führen uns diese Abenteuer zu unserem persönlichen Favoriten.

Häufig gestellte Fragen

Was ist Kratom-Extrakt?

Kratom-Extrakt ist eine hochkonzentrierte Form von Kratom, die durch das Herauslösen der aktiven Alkaloide entsteht. Dadurch ist der Extrakt deutlich wirksamer als herkömmliches Kratom-Pulver oder getrocknete Blätter.

Warum sollten wir Kratom-Extrakt selbst herstellen?

Wenn wir Kratom-Extrakt selbst herstellen, können wir bares Geld sparen und die Kontrolle über Qualität und Stärke behalten. So können wir genau bestimmen, wie kräftig der Extrakt wird und sicherstellen, dass keine unerwünschten Zusatzstoffe enthalten sind.

Wie läuft die Herstellung von Kratom-Extrakt grundsätzlich ab?

Im Grunde genommen kochen wir Kratom-Pulver oder Blätter zunächst auf, filtern die Mischung und lassen sie anschließend zu einer konzentrierten Substanz einkochen. Die Vorgehensweise ist einfach, verlangt aber sorgfältige Arbeitsweise.

Ist es sicher, Kratom-Extrakt selbst herzustellen?

Ja, solange wir sauber arbeiten und uns an grundlegende Sicherheitsregeln halten. Wir sollten sauberes Werkzeug benutzen, sorgfältig arbeiten und Überdosierung vermeiden.

Woran erkennen wir, dass unser Kratom-Extrakt fertig ist?

Unser Extrakt ist bereit, wenn die Flüssigkeit zu einem dicken, dunklen Sirup eingekocht ist. Farbe und Konsistenz geben uns dabei Hinweise auf die gewünschte Stärke.

Können wir selbstgemachten Kratom-Extrakt aufbewahren?

Ja, das ist möglich! Am besten füllen wir den Extrakt in einen luftdichten Behälter und lagern ihn kühl und dunkel. So bleibt die Potenz über mehrere Wochen oder sogar Monate erhalten.

Welche Vorsicht sollten wir beim Konsum von Kratom-Extrakt walten lassen?

Wir starten immer mit einer kleinen Dosis, um die eigene Verträglichkeit zu testen. Wir sollten den Extrakt nicht mit anderen Substanzen mischen und generell vorsichtig sein, damit wir es nicht übertreiben.

 
Veröffentlicht in: Herbs, Kratom

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