
Kratom-Tee einfach zubereiten
Das Wichtigste auf einen Blick
- Kratom-Tee hat einen besonderen Charakter – er schenkt uns eine sanfte Auszeit, fördert Entspannung und Achtsamkeit. Ob zu Hause oder gemeinsam mit Freunden: Der Genuss lässt sich wunderbar teilen.
- Durch das Aufbrühen von Kratom kann unser Körper die wertvollen Inhaltsstoffe besser aufnehmen – besonders effektiv ist das in Kombination mit Zitronensaft und der passenden Wassertemperatur.
- Wir können das Aroma und die Wirkung ganz an unsere Vorlieben anpassen – etwa mit unterschiedlichen Ziehzeiten, weiteren Zutaten oder etwas Süße.
- Am besten starten wir mit einer kleinen, genau abgemessenen Menge, um die individuelle Wirkung bei möglichst wenigen Nebenwirkungen herauszufinden.
- Typische Vorteile können Stressreduzierung, Stimmungsaufhellung oder die Unterstützung beim Absetzen von Opiaten sein – aber Vorsicht ist angebracht, um Risiken zu vermeiden.
- Mit kreativen Rezeptideen wie einem Iced Citrus Cooler oder einer würzigen Chai-Variante sorgen wir für Abwechslung in unserer Kratom-Tee-Session.
Für unseren Kratom-Tee geben wir Kratom-Pulver oder zerkleinerte Blätter in heißes Wasser und lassen das Ganze 10 bis 15 Minuten ziehen. Anschließend sieben wir den Tee ab und genießen ihn. Zitronensaft oder etwas Honig passen wunderbar, um den bitteren Geschmack abzumildern und die Wirkung zu optimieren.
Ein Kaffeefilter oder ein feines Sieb sorgt für ein angenehmes Mundgefühl. Für viele ist Kratom-Tee der unkomplizierte Einstieg in die Welt dieser Pflanze – und mit etwas Übung gelingt die perfekte Tasse kinderleicht.
Kratom-Extrakt
Maeng Da-Pulver (50g)Was ist Kratom-Tee?
Kratom-Tee ist unsere sanfte und bewusste Methode, die Vorteile von Kratom zu erleben. Anstatt die Blätter zu kauen oder das Pulver herunterzuschlucken, genießen wir mit Tee eine wohlige, präzise und einsteigerfreundliche Alternative, um die Wirkung von Kratom zu entdecken. Für alle, die auf eine verantwortungsvolle Anwendung und natürliche Pflanzenkraft Wert legen, ist Kratom-Tee ideal geeignet.
Da wir unseren Tee selbst zuhause zubereiten, können wir jede Tasse individuell auf unseren Geschmack und unsere Bedürfnisse abstimmen.
Unser Erlebnis mit Kratom-Tee
Kratom-Tee ist weit mehr als nur ein Getränk – er ist für uns ein entspannendes Ritual. Vom Aufgießen der Blätter bis zum bewussten Genuss des warmen Tees wird aus einer gewöhnlichen Handlung ein achtsamer Moment im Alltag. Viele von uns schätzen diese kurze Auszeit, um zur Ruhe zu kommen.
Das Erlebnis mit Kratom-Tee unterscheidet sich meist deutlich von der Einnahme des Pulvers oder Kapseln. Die Wirkung ist häufig sanfter und entwickelt sich langsam, was oft für anhaltende Entspannung und ein angenehmes Stimmungsplus sorgt – ohne die schnellen Nebenwirkungen wie Übelkeit. Daraus ergibt sich eine ideale Möglichkeit, um Kratom behutsam kennenzulernen oder den Magen zu schonen.
Kratom-Tee eignet sich übrigens bestens für gesellige Runden. Beim gemeinsamen Trinken entstehen Gespräche, Nähe und ein Gefühl von Gemeinschaft – ob mit Freunden oder Familie.
Der Geschmack und Duft des Tees sind einzigartig. Viele beschreiben das Aroma als erdig und bodenständig, manche entdecken Noten von Gras oder Gewürzen – je nach Sorte und Zubereitung.
Die Aufnahme der Wirkstoffe
Die wichtigsten Inhaltsstoffe von Kratom – insbesondere Mitragynin und 7-Hydroxymitragynin – lösen sich beim Brühen im heißen Wasser. Unser Körper nimmt diese Wirkstoffe beim Trinken des Tees schneller auf als in Pulverform, doch die Wirkung hält meist etwas kürzer an. Das macht Kratom-Tee zu einer guten Lösung, wenn wir eine zügige und klar definierte Wirkung wünschen.
Das Heißwasser extrahiert die Inhaltsstoffe effektiv, daher brauchen wir häufig weniger Kratom als bei anderen Methoden, um den gewünschten Effekt zu spüren.
Ein Tipp: Ein Spritzer Zitronensaft unterstützt die Freisetzung der Alkaloide und verbessert die Aufnahme zusätzlich. Außerdem verfeinert er den Geschmack des Tees.
Die richtige Temperatur ist entscheidend: Ist das Wasser zu heiß, gehen wertvolle Wirkstoffe verloren; ist es zu kühl, werden sie nicht richtig gelöst. Wir empfehlen etwa 90–95°C, um das Beste aus dem Kratom herauszuholen.
Der Geschmack von Kratom-Tee
Unser Kratom-Tee schmeckt angenehm erdig, manchmal etwas herb. Die genaue Note hängt von der Sorte ab: Grüne Varianten erinnern an frisches Gras, rötliche Sorten sind meist weicher im Geschmack. Wer es kräftiger mag, lässt die Blätter länger ziehen – für eine mildere Tasse ziehen wir kürzer.
Sollte der Geschmack zu intensiv sein, helfen Zitrone, Honig oder Ingwer als Zugabe. Damit wird das Aroma abgerundet und der Tee lässt sich jeden Tag genießen, ohne zu bitter zu wirken.
Zubereitungsdauer und Wassertemperatur beeinflussen das Aroma enorm: Ein kurzes Ziehen schmeckt mild, längeres Ziehen sorgt für einen kräftigen Aufguss. Probiert aus, was euch am besten gefällt!
Einfach und praktisch im Alltag
Die Zubereitung von Kratom-Tee gelingt unkompliziert zuhause. Wir benötigen lediglich Blätter oder Pulver, heißes Wasser und ein Sieb – aufwändige Hilfsmittel sind überflüssig.
Schon nach 10 bis 15 Minuten beginnt die Wirkung, und das Erlebnis hält rund 2 Stunden an.
Auch die Reinigung ist einfach: Kein Kleckern, kein Kleben, kein großer Aufwand.
Wie fühlt sich Kratom an?
Kratom: Wirkung, Risiken und Tipps. Erlebe schmerzlindernde und stimulierende Effekte – sicher dosieren, Nebenwirkungen beachten.Die Kunst, Kratom-Tee zu brühen
Die Zubereitung von Kratom-Tee ist unkompliziert, aber wir sollten ihr unsere volle Aufmerksamkeit schenken. Jeder Schritt entscheidet über Geschmack, Wirkung und Sicherheit unseres Tees. Mit den folgenden Tipps holen wir das Beste aus unserem Kratom heraus und sorgen dafür, dass wir es bewusst und verantwortungsvoll genießen.
Schritt-für-Schritt-Anleitung für perfekten Kratom-Tee:
- Wir wählen hochwertiges Kratom und die passende Sorte.
- Wir dosieren sorgfältig mit einer Waage.
- Wir erhitzen gefiltertes Wasser auf die ideale Temperatur.
- Wir lassen Kratom ausreichend lang ziehen.
- Wir filtern den Tee für ein sanftes Ergebnis.
1. Das richtige Kratom auswählen
Wir starten mit frischem, hochwertigem Kratom. Ob Blätter oder fein gemahlenes Pulver – Frische ist entscheidend! Muffig riechendes, altes oder ausgebleichtes Kratom schmeckt oft unangenehm und wirkt weniger. Wir achten auf eine satte grüne Farbe und aromatischen Geruch.
Die Wahl der Sorte hängt davon ab, was wir erreichen wollen: Rote Sorten wirken meist entspannend, weiße machen munter und grüne bringen eine ausgewogene Wirkung. Wer noch unsicher ist, ist mit Green Maeng Da oder Red Bali gut beraten.
Am sichersten ist es, bei seriösen Anbietern zu kaufen. Zuverlässige Händler sichern uns vor verunreinigten Produkten ab und bieten oft Laboranalysen oder Zertifikate – ein echtes Plus in puncto Sicherheit.
Für Einsteiger ist normales Kratom-Pulver die beste Wahl – Extrakte sind deutlich stärker und deshalb eher etwas für Erfahrene.
2. Dosierung bestimmen
Für den Anfang reicht meist eine Menge von 1–2 Gramm. Mit dieser kleinen Portion beobachten wir ganz entspannt, wie unser Körper reagiert. Später können wir die Menge langsam steigern. So vermeiden wir unerwünschte Nebenwirkungen und bauen keine hohe Toleranz auf.
Wir wiegen immer mit einer digitalen Feinwaage ab – bloß nicht schätzen! Es hilft, die Dosierung und unsere Erfahrungen zu notieren, etwa in einer App oder einem Notizbuch. So finden wir schnell heraus, was uns am besten bekommt.
Weniger ist beim Kratom oftmals mehr. Langsam herantasten ist hier das A und O.
3. Die richtige Wassertemperatur
Gefiltertes Wasser macht unseren Tee klarer im Geschmack. Pro Portion nutzen wir etwa 250–350 ml. Wir bringen das Wasser nur zum Sieden (ca. 80–90°C), aber nie zum Kochen – zu starke Hitze schadet den wertvollen Inhaltsstoffen des Kratoms.
Ein paar Tropfen Zitronensaft vor dem Erhitzen helfen, die Alkaloide besser zu lösen und mildern den erdigen Geschmack. Nach dem Aufkochen lassen wir das Wasser kurz abkühlen, bevor wir das Kratom dazugeben. So bleibt die Wirkung erhalten und der Tee wird weniger bitter.
4. Richtig ziehen lassen
Wir geben das Kratom ins heiße Wasser und rühren gut um. Dann lassen wir es ca. 10–20 Minuten ziehen. Je länger, desto intensiver der Geschmack und die Wirkung – aber auch der bittere Ton nimmt zu.
Das Wasser sollte immer heiß, aber nicht kochend sein. Ein Timer hilft beim Einhalten der Ziehzeit, vor allem wenn wir immer gleichbleibende Ergebnisse wollen.
5. Sorgfältig filtern
Zum Schluss sieben wir den Tee durch ein feines Sieb oder ein doppelt gelegtes Mulltuch. So holen wir das Beste heraus und der Tee bleibt frei von Rückständen.
Kratom-Blätter kann man ein zweites Mal aufgießen – für einen milderen zweiten Aufguss. Den fertigen Tee bewahren wir im Glas oder in der Flasche gekühlt bis zu einer Woche auf.
Sorgfältiges Filtern beschert uns eine angenehm weiche und klare Tasse Kratom-Tee.
Deinen Kratom-Tee perfekt zubereiten
Unsere perfekte Kratom-Tasse hängt von vielen kleinen Feinheiten ab. Wenn wir unsere Technik gezielt anpassen, verändert sich nicht nur das Aroma, sondern auch die Wirkung und das gesamte Erlebnis nach dem Genuss. Kaffeefilter, Teesiebe, Muslinbeutel oder sogar die French Press sorgen übrigens für eine saubere, kontrollierte Zubereitung und weniger Aufwand beim Aufräumen.
Für eine Portion starten wir meist mit 1–2 Gramm Kratom-Pulver. Das ist unser Basiswert, den jeder je nach Vorliebe individuell hoch- oder heruntersetzen kann.
Temperatur
Die richtige Wassertemperatur spielt eine entscheidende Rolle und erhält die wertvollen Alkaloide, die für die Wirkung verantwortlich sind. Kocht das Wasser zu stark, werden diese Stoffe zerstört und der Tee bleibt schwächer. Unsere Erfahrung zeigt: 80–90°C sind ideal – ein Küchenthermometer macht das Kontrollieren super einfach.
Wer Lust hat, probiert verschiedene Temperaturen aus. Niedrigere Werte sorgen für ein milderes Aroma und eine sanftere Wirkung, heißeres Wasser intensiviert Bitterkeit und Stärke. Die einen lassen den Tee gerne 10 bis 15 Minuten leicht köcheln für mehr Intensität, andere halten ihn bewusst milder.
Es gibt keinen perfekten Weg – am Ende zählt, was uns am besten schmeckt.
Zusätze
Natürliche Zusätze können viel mehr als nur den erdigen Geschmack überdecken. Ingwer, Minze oder Kardamom bringen Frische und erleichtern die Verdauung. Zitrusfrüchte wie Zitrone oder Limette bringen nicht nur Frische und mildern Bitterkeit, sie können auch die Aufnahme der Wirkstoffe verstärken.
Viele von uns experimentieren mit Kräutermischungen – wie wäre es zum Beispiel mit Kamille oder Baldrian für entspannte Abende? Gewürze wie Zimt oder Nelken verleihen dem Tee zudem eine warme, raffinierte Note.
Probiert euch aus – bis ihr die perfekte Mischung für Körper und Geist gefunden habt.
Süßungsmittel
Das Süßen von Kratom-Tee ist eine kleine Kunst, denn zu viel Zucker überdeckt die Besonderheiten des Getränks. Honig, Agavendicksaft oder Ahornsirup runden die erdigen Noten ab, ohne zu aufdringlich zu sein. Kombiniert mit einem Spritzer Zitrone oder Limette entsteht ein leckerer Mix aus Frische und Süße.
Weniger ist hier mehr: Wer es mag, beginnt mit einer kleinen Menge und tastet sich dann vorsichtig heran – so bleibt der gesunde Aspekt im Vordergrund. Manche lassen die Süße ganz weg, das bleibt jedem überlassen.
Ziehzeit
Die Ziehzeit beeinflusst den Geschmack enorm. Zwanzig bis dreißig Minuten sind üblich, für einen leichteren Tee reicht auch eine kürzere Zeit. Wer seinen Kratom-Tee stärker mag, lässt ihn einfach etwas länger ziehen; für eine sanfte Note reicht ein kurzer Aufguss.
Übrigens: Ihr könnt den Kratom-Tee problemlos im Kühlschrank in einem verschlossenen Gefäß für bis zu fünf Tage aufbewahren. Der Geschmack entwickelt sich mit der Zeit weiter – am besten einfach ausprobieren und die eigene Lieblingsvariante entdecken!
Die Vorteile von Kratom-Tee
Kratom-Tee ist vielseitig in seiner Wirkung – und sie hängt stark von der Dosierung, der Sorte und unseren individuellen Voraussetzungen ab. Die wichtigsten Inhaltsstoffe, sogenannte Alkaloide, beeinflussen Opioid-Rezeptoren im Gehirn, wirken dabei jedoch deutlich sanfter als etwa klassische Schmerzmittel wie Heroin oder Oxycodon. Bei einigen von uns sorgt Kratom-Tee für mehr Fokus und Energie, andere spüren eine angenehme Ruhe oder sogar eine leichte Müdigkeit.
Folgende Tabelle zeigt, mit welchen Effekten wir je nach Dosierung typischerweise rechnen können:
Wirkungskategorie | Niedrige Dosis (1–5 g) | Mittlere Dosis (5–10 g) | Hohe Dosis (10–15+ g) |
---|---|---|---|
Anregung | Energie, Fokus | Leichter Energieschub, Wachheit | Wirkt schwächer, Müdigkeit möglich |
Beruhigung | Selten | Sanfte Entspannung | Starke Müdigkeit, Einschlafgefühl |
Schmerzlinderung | Leicht | Mittel | Deutlich, opioid-ähnlich |
Stimmung | Aufhellend | Euphorisch, beruhigend | Stimmung oft abgeflacht |
Unerwünschte Effekte | Gering | Gelegentlich Übelkeit | Starke Nebenwirkungen |
Selbst wenn wir dieselbe Menge trinken, kann das Ergebnis unterschiedlich ausfallen. Es gibt – selten, aber möglich – auch stärkere Nebenwirkungen wie Halluzinationen oder Krampfanfälle, besonders bei sehr hoher Dosierung. Kratom-Tee wirkt etwa 15 bis 30 Minuten nach dem Trinken und die Wirkung hält mehrere Stunden an.
Potenzielle Vorteile
- Kann leichte Schmerzen lindern
- Stimmungsaufhellend für manche von uns
- Fördert bei niedrigen Mengen die Energie
- Wird manchmal genutzt, um beim Entzug von Opioiden zu unterstützen
- Kann Stress oder Ängste abschwächen
- Einzelne berichten über mehr Fokus oder Wachheit
Viele von uns schwören darauf, dass Kratom-Tee entspannt oder das Selbstvertrauen stärkt, um den Tag zu meistern. Forschungen deuten darauf hin, dass Kratom helfen könnte, das Verlangen nach Opiaten zu dämpfen und einen natürlichen Weg bietet, Entzugserscheinungen abzumildern. Manche fühlen sich ausgeglichener, für andere verlieren Alltagsängste an Gewicht.
Diese Vorteile gelten nicht für alle, zeigen aber, warum Kratom-Tee für viele Menschen so attraktiv ist.
Mögliche Nebenwirkungen
- Übelkeit oder Erbrechen
- Mundtrockenheit und Durst
- Appetitlosigkeit oder Gewichtsverlust
- Verstopfung
- Häufigeres Wasserlassen
- Schwindel oder Verwirrtheit
Bei häufiger Anwendung kann sich eine Abhängigkeit entwickeln. Wir sollten besonders vorsichtig sein, wenn wir andere Substanzen oder Alkohol mit Kratom kombinieren, da dann das Risiko schwerer Nebenwirkungen steigt. Verantwortungsvolle Dosierung ist entscheidend: Je geringer die Menge, desto niedriger das Risiko. Wir empfehlen, Kratom-Tee nicht täglich zu konsumieren.
Langfristige Risiken
Wer Kratom-Tee regelmäßig und in hohen Mengen trinkt, läuft Gefahr, abhängig zu werden. Da die Qualitätskontrolle oft ungenügend ist, weiß man manchmal nicht, was wirklich enthalten ist – einige Produkte können mit anderen Substanzen vermischt sein und so das Risiko gefährlicher Nebenwirkungen oder Vergiftungen erhöhen.
Längerer Gebrauch kann die Leber belasten, ungewollten Gewichtsverlust auslösen oder Stimmungsschwankungen hervorrufen. Nach einem längeren Konsum können beim Absetzen Entzugserscheinungen auftreten, wie Ängste, Muskelschmerzen und Schlafstörungen.
Kratom-Tee kann süchtig machen. Es gibt keine zuverlässige Qualitätskontrolle. Die gesundheitlichen Langzeitfolgen sind unsicher. Der Entzug kann sehr unangenehm verlaufen.
Kreative Kratom-Tee-Rezepte
Kratom-Tee ist so viel mehr als nur ein einfaches Kräutergetränk. Wir probieren gerne verschiedene Möglichkeiten aus, um ihm einen besseren Geschmack oder eine neue Note zu geben. Durch das Teilen von Ideen und Rezepten mit Freund*innen bleibt unser Kratom-Erlebnis lebendig und gemeinschaftlich. Dabei gehen wir immer verantwortungsbewusst mit Dosierung und Sorte um, denn die Wirkung kann stark variieren.
Eiskalter Zitrus-Kick
Wir starten unsere Eistee-Variante mit klassischem Kratom-Tee – egal ob als Pulver oder Blätter. Wir lassen ihn abkühlen und servieren ihn dann auf Eis. Mit einer Scheibe Zitrone oder Limette bekommt das Getränk eine extra frische Note, die den oft erdigen Geschmack von Kratom angenehm abrundet – vor allem, wenn uns der erste Schluck noch zu intensiv erscheint.
Für eine besondere Geschmacksrichtung mixen wir gerne Minze, Kamille oder grünen Tee dazu. Ein Blickfang sind frische Kräuter oder feine Obstscheiben als Deko. Diese Variante ist ideal an heißen Tagen und lässt sich auch super vorbereiten: Einfach im Kühlschrank lagern – bis zu einer Woche hält sie sich frisch und griffbereit.
Würziger Chai-Mix
Für Genießer*innen kombinieren wir Kratom mit Nelken, Kardamom, Zimt und schwarzem Pfeffer und lassen das Ganze sanft köcheln – nicht kochen – damit die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben. Mit einer Portion Milch (ob Kuh-, Mandel- oder Hafermilch) wird der Tee besonders cremig. Wer es süßer mag, gibt etwas Honig oder Zucker hinzu.
An kühlen Abenden schmeckt diese Variante heiß wunderbar, aber auch auf Eis ist sie ein Genuss. Der würzige Chai-Geschmack überdeckt die Bitternote von Kratom und macht das Getränk gerade für Einsteiger*innen attraktiv, die etwas Mildes und Wohltuendes suchen.
Wohltuender Ingwer-Elixier
Kratom-Tee zusammen mit frischem Ingwer ziehen lassen, sorgt nicht nur für ein besonderes Aroma, sondern tut auch unserem Magen gut. Ein Esslöffel Honig bringt eine sanfte Süße, während eine Prise Kurkuma für eine kräftige Farbe sorgt und das Wohlbefinden unterstützt.
Gerade an frostigen Abenden oder wenn wir uns nicht ganz fit fühlen, genießen wir diesen Tee besonders. Die Kombination aus Ingwer und Kurkuma liefert eine milde, natürliche Unterstützung für Körper und Geist – perfekt für alle, die Wert auf Gesundheit und Achtsamkeit legen.
Schokoladiger Morgen-Boost
Für die morgendliche Stärkung mischen wir unseren aufgebrühten Kratom-Tee mit Kakaopulver. Ein Schuss Milch oder Sahne macht das Getränk besonders samtig. Nach Belieben süßen wir mit Zucker, Agavendicksaft oder Schokosirup und holen uns so das Café-Feeling nach Hause.
Eine Limettenscheibe als Topping sorgt für einen frischen Akzent. Egal ob heiß genossen oder auf Eis: Dieses Rezept macht den Start in den Tag zum Genuss.
Fazit
Kratom-Tee steht für unkomplizierten Genuss. Am Ende haben wir eine Tasse Tee mit erdigem Aroma und spürbarer Wirkung in der Hand. Wir entscheiden selbst, wie wir Kratom-Tee erleben wollen – ob heiß oder auf Eis, pur oder mit Früchten und Honig verfeinert. Vielen von uns gefällt gerade dieses Gefühl von Neuanfang, das jede Tasse mit sich bringt. Während einige mit Kratom-Tee mehr Energie wünschen, suchen andere eher Entspannung. Wir können mit verschiedenen Rezeptideen spielen, bis wir unsere ganz persönliche Lieblingsvariante gefunden haben. Dabei gilt: Genießt euren Tee bewusst, bleibt umsichtig und hört auf euer Körpergefühl. Teilt eure Mischungen und Erfahrungen gerne mit Freunden oder online. Wer experimentiert, wird mit neuen Geschmacksrichtungen überrascht – das macht den Reiz von Kratom-Tee aus: Er ist ebenso einfach zuzubereiten wie anzupassen. Für frische Inspirationen, detaillierte Anleitungen oder bei Fragen sind unsere Ratgeber, die Community im Chat oder unser Kontaktformular für euch da.
Häufig gestellte Fragen
Was ist Kratom-Tee?
Kratom-Tee ist eine traditionelle Art, Kratom zu konsumieren. Viele von uns schätzen ihn, weil der Geschmack milder ist und die Wirkung sanfter erlebt wird als bei anderen Formen.
Wie viel Kratom sollte ich für Tee verwenden?
Für eine Tasse (rund 250 ml) nehmen wir in der Regel 2–5 Gramm Kratom. Gerade als Anfänger sollten wir vorsichtig dosieren, langsam herantasten und auf unseren Körper achten.
Wie lange sollte Kratom-Tee ziehen?
Wir lassen Kratom-Pulver oder die Blätter etwa 15 bis 20 Minuten in heißem, aber nicht kochendem Wasser ziehen. Zu hohe Temperaturen können die wirksamen Bestandteile zerstören und den Geschmack verändern.
Kann ich den Kratom-Tee geschmacklich aufpeppen?
Natürlich! Wir geben gern Honig, Zitrone, Ingwer oder andere Kräuter dazu. Das macht den Geschmack angenehmer und das Trinken deutlich leichter.
Unterscheiden sich die Effekte von Kratom-Tee von anderen Darreichungsformen?
Viele berichten, dass Kratom-Tee sanfter und langsamer wirkt als Kapseln oder Pulver pur. Die Effekte hängen aber immer von Sorte, Menge und unseren individuellen Voraussetzungen ab.
Ist es sicher, Kratom-Tee täglich zu trinken?
Wenn wir regelmäßig Kratom-Tee trinken, kann unser Körper eine Toleranz entwickeln oder Nebenwirkungen zeigen. Wir empfehlen maßvollen Konsum und bei bestehenden gesundheitlichen Problemen ein ärztliches Gespräch.
Kann ich Kratom-Tee aufbewahren?
Ja, wir können Kratom-Tee bis zu fünf Tage im Kühlschrank lagern. Bitte bewahrt ihn in einem verschlossenen Behälter auf und schüttelt ihn vor dem Trinken gut durch, da sich das Pulver am Boden absetzt.