
So gelingt ein entspannter Magic-Truffles-Trip
Wichtigste Erkenntnisse
- Informieren wir uns über Magic Truffles, bevor wir sie ausprobieren.
- Schaffen wir die passende Atmosphäre: bereiten wir unsere Einstellung, unseren Körper und den Raum vor.
- Entscheiden wir uns für eine erfahrene Person als Begleitung und wählen wir die Menge nach unserem Erfahrungsniveau.
- Akzeptieren wir die verschiedenen Phasen des Trips – vom Einstieg, über den Höhepunkt bis zum sanften Ausklang.
- Sollte es zu schwierigen Momenten kommen, nehmen wir unsere Gefühle an, probieren einen Themenwechsel und lassen los, anstatt dagegen anzukämpfen.
- Gönnen wir uns nach dem Trip ausreichend Zeit zur Erholung und Integration der Erfahrungen – achten wir dabei besonders auf unser körperliches und mentales Wohlbefinden.
Damit unser Magic-Truffles-Trip gelingt, sollten wir das Set & Setting sorgfältig planen, die richtige Dosis wählen und uns mit Menschen umgeben, denen wir vertrauen. Magic Truffles können intensive Emotionen und neue Einsichten hervorrufen. Deshalb ist es entscheidend, uns sicher und geborgen zu fühlen. Viele wählen eine ruhige Umgebung mit gedämpftem Licht, entspannter Musik und vertrauten Gegenständen. Leichte Mahlzeiten, genügend Wasser und ein freier Tag danach nehmen die Nervosität. Wenn wir vorher offen mit Freund:innen über unsere Erwartungen und mögliche Ängste sprechen, sind wir später besser vorbereitet. Uns vorab zu informieren, was uns erwartet, beruhigt zusätzlich. Im nächsten Abschnitt teilen wir praxisnahe Tipps, wie wir unseren Truffle-Trip sicher und bereichernd gestalten können.
Magic Truffle Grinder
Lebensmittelechtes PolycarbonatWas sind Magic Truffles?
Magic Truffles sind natürliche Pilzprodukte, die psychoaktive Substanzen enthalten und unsere Wahrnehmung, unser Denken und unsere Gefühle beeinflussen können. Mit der richtigen Vorbereitung ermöglichen sie uns tiefe Einblicke, persönliches Wachstum und einen ganz neuen Blick auf unser eigenes Bewusstsein. Wenn wir verstehen, was Magic Truffles sind, wie sie wirken und worauf wir achten müssen, können wir ihre Vorteile voll ausschöpfen und sorgen für eine sichere Erfahrung.
Was steckt hinter den Sclerotia?
Im Unterschied zu klassischen Pilzen bestehen Magic Truffles – auch als Psilocybin-Trüffel bekannt – aus sogenannten Sclerotia. Diese festen Gebilde aus Myzel speichern Nährstoffe und sind eine Art Überlebenskapsel für den Pilz. Sie enthalten die Substanzen Psilocybin und Psilocin, die für ihre bewusstseinsverändernden Effekte verantwortlich sind. Während klassische Zauberpilze in vielen Ländern verboten sind, sind Trüffel an einigen Orten legal und somit eine zugängliche Option für alle, die erste psychedelische Erfahrungen sammeln möchten, ohne dabei mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Damit Trüffel frisch und wirksam bleiben, bewahren wir sie am besten luftdicht, trocken und im Kühlschrank auf.
Die Wirkung von Magic Truffles
Magic Truffles können unsere Sinne ganz unterschiedlich beeinflussen. Einige nehmen Farben als intensiver wahr oder empfinden Musik als emotionaler. Viele berichten von Euphorie, tiefer Selbsterkenntnis oder einem intensiven Gefühl der Verbundenheit. Wer jedoch bereits mit Sorgen oder Ängsten zu kämpfen hat, sollte besonders vorsichtig sein, denn eine negative Grundstimmung kann sich verstärken. Die Wirkung tritt meist nach 30 bis 60 Minuten ein und kann vier bis sechs Stunden anhalten. Unsere Stimmung, das Umfeld und die Gesellschaft, in der wir uns befinden, entscheiden maßgeblich über die Qualität des Erlebnisses. Eine ruhige, sichere Umgebung empfiehlt sich, um unangenehme Trips zu vermeiden.
Für Einsteiger empfehlen wir eine Dosierung von 5 bis 7,5 Gramm – so erleben wir sanfte Veränderungen, die leicht zu handhaben sind. Wer bereits Erfahrung hat, kann 10 bis 15 Gramm wählen und intensivierte Effekte erfahren, sollte aber immer respektvoll und achtsam vorgehen. Die optimale Menge richtet sich nach Körpergewicht, aktueller Verfassung und ob wir zuletzt gegessen haben.
Manche erleben, dass die Zeit plötzlich schneller oder langsamer vergeht, oder Muster in Alltagsgegenständen sichtbar werden. Solche Wahrnehmungen können sowohl faszinierend als auch ungewohnt sein. Ein bewusster, respektvoller Umgang mit Magic Truffles hilft uns, das Beste aus der Erfahrung zu ziehen.
Konsum und Methoden
Am natürlichsten genießen wir Magic Truffles roh – gründliches Kauen sorgt dafür, dass die Wirkstoffe optimal aufgenommen werden und die Effekte sanft ansteigen. Wer den intensiven Geschmack abmildern möchte, kann die Trüffel in heißem (nicht kochendem) Wasser etwa 10–12 Minuten ziehen lassen und anschließend mit einem milden Kräutertee kombinieren. Das verbessert den Geschmack und kann den Magen schonen.
Damit wir die Wirkung voll erleben, sollten wir die Trüffel auf leeren Magen konsumieren. Nahrung kann die Aufnahme verlangsamen und das Erlebnis abgeschwächt erscheinen lassen. Wir trinken ausreichend Wasser, verzichten aber auf Alkohol oder andere Substanzen – diese könnten das Erlebnis unvorhersehbar oder zu intensiv werden lassen.
Wie lange halten Magic Truffles?
Magic Trüffel bleiben gekühlt 4–5 Tage, getrocknet luftdicht bis 12 Monate frisch. Wirkung und Genuss hängen von richtiger Lagerung ab.Bereite dich auf deine Reise vor
Ein gelungener Trip mit Magic Truffles beginnt immer mit einer guten Vorbereitung. Das bedeutet, dass wir vor allem auf unser eigenes Befinden, unseren Körper und die Umgebung achten. Auch die Wahl der richtigen Dosis und gegebenenfalls eines passenden Begleiters spielt eine große Rolle. Jeder dieser Schritte prägt das Erlebnis – Vorbereitung zahlt sich aus.
1. Unser Mindset
Unsere Stimmung ist entscheidend. Wenn wir uns unsicher oder gestresst fühlen, kann das die Erfahrung negativ beeinflussen. Deshalb ist es hilfreich, am Tag davor oder in der Woche vor dem Trip bewusst auf Alkohol zu verzichten. So starten wir klar und frisch.
Wir finden es sinnvoll, vorab kleine Rituale wie Meditation oder Atemübungen auszuprobieren. Auch eine Yoga-Session, Musik hören oder kurz aufzuschreiben, warum wir diesen Trip machen möchten, kann uns helfen, uns einzustimmen. Je bewusster wir im Moment sind, desto intensiver wird unser Erlebnis.
2. Unser Körper
Ausreichend Schlaf ist das A und O. Wenn wir müde oder ausgelaugt sind, fällt es uns schwer, den Trip zu genießen. Ein paar Stunden vorher essen wir am besten eine leichte, gesunde Mahlzeit – nicht zu viel und nicht zu wenig.
Am besten trinken wir Wasser oder Kräutertee und vermeiden Alkohol oder andere Drogen, da diese den Trip verfälschen können.
Wasser sollte während des Erlebnisses griffbereit sein. Manche bereiten auch schon kleine Snacks für danach vor. Wer Yoga oder sanftes Dehnen mag, kann sich vor dem Trip noch einmal strecken, um sich wohler zu fühlen.
3. Unser Raum
Unsere Umgebung wirkt sich direkt auf unsere Gefühle aus. Wählen wir einen sicheren, ruhigen Ort, an dem wir uns wohlfühlen. Es hilft, den Raum aufzuräumen und störende Dinge zu entfernen. Einige mögen gedämmtes Licht oder angenehme Musik, um eine gute Atmosphäre zu schaffen.
Decke und Kissen in der Nähe sorgen zusätzlich für Gemütlichkeit, und ein Lieblingssnack, Musik oder ein entspanntes Plätzchen für später dürfen nicht fehlen. Überlegen wir vorher, was uns guttut, und bereiten es vor.
4. Unser Begleiter
Ein erfahrener Begleiter kann eine gute Unterstützung sein, egal ob Freund oder jemand, der sich mit Magic Truffles auskennt. Die Person muss nicht alles kontrollieren, sollte aber entspannt sein und eingreifen können, falls wir Hilfe brauchen.
Der/die Begleiter*in bleibt während des Trips nüchtern und aufmerksam, muss aber nicht ständig reden – einfach da sein genügt oft.
Wenn wir lieber allein reisen, informieren wir am besten jemanden vorher oder behalten das Handy griffbereit, falls wir Kontakt aufnehmen möchten. Ein kurzer Check-in kann beruhigen.
Gerade beim ersten Mal ist eine Begleitung auf jeden Fall angenehm.
5. Unsere Dosis
Gerade Einsteiger sollten mit einer niedrigen Dosis starten. Magic Truffles unterscheiden sich in der Stärke – informieren wir uns vorher genau. Für die meisten liegt eine leichte Dosis bei etwa 5–10 g frischer Trüffel, während 15 g schon stark wirken kann. Im Zweifel lieber langsam rantasten.
Warten wir mindestens eine Stunde, bevor wir nachlegen. Die Wirkung baut sich langsam auf. Wer ungeduldig ist, riskiert, vom Trip überwältigt zu werden. Hier gilt: Geduld zahlt sich aus.
Durch die Erfahrung navigieren
Jede Phase einer Magic Truffle Erfahrung verlangt von uns Achtsamkeit und ein wenig Fürsorge. Es hilft, zu wissen, was am Anfang, auf dem Höhepunkt und beim „Runterkommen“ passiert – diese Momente beeinflussen, wie tief und angenehm unser Trüffel Trip verläuft.
Der Start
Bevor wir starten, hören wir kurz in uns hinein: Wie fühlen wir uns körperlich und mental? Unsere Stimmung hat tatsächlich oft mehr Einfluss auf die Wirkung als die Dosis. Wenn wir angespannt oder schlecht gelaunt sind, schlägt sich das schnell im Verlauf nieder. Daher essen wir vorher leicht und trinken ausreichend Wasser – besonders hilfreich, wenn wir auf einem Festival oder inmitten vieler Menschen feiern. Noch wichtiger ist es, mit vertrauten Personen an einem sicheren, ruhigen Ort zu sein – das gibt uns Halt, falls es mal überfordernd wird.
Der Höhepunkt
Rund ein bis zwei Stunden nach der Einnahme erreichen wir meist den Höhepunkt. Farben erscheinen intensiver, Musik geht unter die Haut und Gefühle werden plötzlich stärker – das kann euphorisch, aber auch herausfordernd sein. Manche lachen, andere weinen oder spüren eine tiefe Verbundenheit. Manche erleben mit geschlossenen Augen visionäre Bilder. Sollte es doch mal schwierig werden, geben wir uns selbst das Versprechen: Das geht vorbei! Am besten hilft es, Freunde dabei zu haben oder jemanden, der nüchtern bleibt und auf uns aufpasst, wenn wir Zeit und Raum aus den Augen verlieren.
Auch unser Körper reagiert manchmal unerwartet – Gänsehaut, ein schneller Herzschlag oder ein angespannter Kiefer sind ganz normal und verschwinden wieder. Wir konzentrieren uns bewusst auf unseren Atem, setzen uns hin oder suchen eine ruhige Ecke. Bei lauter Musik und viel Trubel ist es noch wichtiger, unserem Körper zuzuhören und regelmäßig Wasser zu trinken.
Der Abstieg
Wenn das Intensivste nachlässt, erfahren wir meist einen sanften Übergang zurück in die Realität. Diese Phase kann sich über einige Stunden erstrecken. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, die Eindrücke zu reflektieren, gemeinsam zu reden oder die Erlebnisse aufzuschreiben. Viele genießen entspannende Musik oder einen ruhigen Moment an der frischen Luft.
Auch jetzt hilft ein vertrauter Mensch in der Nähe, der einfach da ist. Wenn wir müde sind, essen wir etwas Leichtes und trinken noch einmal Wasser. Wir gönnen uns Zeit, alles entspannt nachwirken zu lassen.
Magische Trüffel
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Auch in einer gut vorbereiteten Trüffel-Erfahrung kann es zu Herausforderungen kommen. Diese schwierigen Phasen bedeuten nicht, dass etwas falsch läuft – sie gehören einfach dazu und bieten die Möglichkeit, innerlich zu wachsen, wenn wir achtsam mit ihnen umgehen.
Annehmen
Nicht jede Emotion auf unserer Reise wird angenehm sein. Manchmal tauchen Angst, Unsicherheit oder Traurigkeit auf. Unser erster Schritt sollte sein, diese Gefühle wahrzunehmen, statt sie zu verdrängen. Wenn wir merken, dass Unruhe oder Sorgen aufkommen, sagen wir uns: „Das ist ein Teil der Erfahrung.“ Lasst uns die Empfindungen einordnen, ohne sie zu bewerten.
Es hilft, uns mit unseren Sinnen im Hier und Jetzt zu verankern. Wir können einen weichen Stoff berühren, unsere Lieblingsdecke fühlen oder einen Glücksbringer in die Hand nehmen. Beruhigende Musik ist oft Balsam für die Seele. Ein entspannender Duft, wie zum Beispiel Orange oder Lavendel, kann uns ebenso erden. Solche kleinen Gesten holen uns zurück ins Jetzt. Auch eine vertraute Person in der Nähe kann unterstützen – sprechen wir mit ihr über das, was wir erleben, oder genießen einfach gemeinsam die Ruhe.
Umlenken
Manchmal schweift unser Geist ab – das ist in Ordnung. Wir dürfen unseren Fokus bewusst auf etwas Beruhigendes lenken. Ein Spaziergang an der frischen Luft kann Wunder wirken, denn die Natur schenkt oft innere Ruhe. Bäume, Himmel oder einfach wenige Minuten im Grünen wirken entspannend. Wenn das nicht möglich ist, hilft es, die Augen zu schließen und ruhig zu atmen: langsam ein, noch langsamer wieder aus.
Musik ist ebenfalls ein großartiger Begleiter auf unserer Reise. Wir können ein Lied auswählen, das uns Halt gibt oder gute Laune verbreitet. Wer mag, kann sich sanft dehnen oder bewegen. Meditation oder einfache Yoga-Übungen, auf die wir vorbereitet sind, helfen uns, Körper und Geist zu verbinden.
Kleine Aufmunterungen, wie ein zuvor geschriebener positiver Zettel, können die Stimmung heben. Viele spüren Erleichterung, indem sie ihre Gedanken aufmalen oder aufschreiben.
Loslassen
Es gibt Momente, in denen uns nur Loslassen weiterbringt. Wir hören auf, gegen unangenehme Gedanken oder Gefühle anzukämpfen. Wenn Traurigkeit da ist, lassen wir sie einfach zu. Wenn wir verwirrt sind, akzeptieren wir das. Manchmal hilft eine kleine Pause oder ein Nickerchen.
Mit ein wenig Vorbereitung gehen wir entspannter in unsere Reise. Ausgeschlafen zu sein, einen klaren Kopf zu bewahren und einen sicheren, gemütlichen Ort zu wählen, erhöht unser Wohlbefinden. Besonders draußen findet sich oft ein ruhiger Platz in der Natur, der Geborgenheit schenkt.
Unterstützung
Wir sollten uns jemanden anvertrauen, der uns während der Erfahrung begleitet.
Ausreichend trinken und nur leichte Snacks zu uns nehmen, hilft ebenfalls.
Das Handy bleibt am besten lautlos in der Nähe, damit wir erreichbar sind, aber nicht gestört werden.
Mehr als nur der Trip
Ein Trip mit magischen Trüffeln endet nicht, sobald die Wirkung nachlässt. Die Zeit danach ist mindestens genauso bedeutend für unsere Entwicklung und unser Wohlbefinden. Viele von uns stellen fest, dass die eigentliche Kraft psychedelischer Erfahrungen darin liegt, wie wir uns nach dem Trip fühlen und was wir daraus mitnehmen.
Ruhe gönnen
Ruhe ist essenziell. Körper und Geist brauchen Zeit, das Erlebte zu verarbeiten. Nach einer intensiven Erfahrung fühlen wir uns manchmal müde, ausgelaugt oder ein wenig neben der Spur – das ist völlig normal. Die Stille hilft uns, die Eindrücke und Gefühle zu sortieren. Am besten nehmen wir uns den nächsten Tag frei, betten uns gemütlich, trinken viel Wasser, essen leicht und hören entspannende Musik oder gehen ins Grüne. Bildschirme und laute Geräusche lassen wir bewusst weg. So bleibt das Erlebte noch frisch und klar vor Augen.
Reflektieren
Sich die Erfahrung in Erinnerung zu rufen, öffnet oft einen neuen Blick auf uns und unser Umfeld. Wir entwickeln mehr Empathie, hinterfragen Werte oder nehmen Veränderungen in uns wahr. Wer mag, schreibt die Gedanken auf oder malt sie. Auch ein offenes Gespräch mit einer vertrauten Person kann guttun. Kleine Erinnerungen, bestimmte Farben, Gefühle oder flüchtige Gedanken – all das hat Bedeutung. Uns dürfen auch schwierige Emotionen begegnen, das ist in Ordnung. Jeder verarbeitet Erlebnisse auf seine eigene Weise: Manche spüren anhaltende Freude, andere stehen vor ungeahnten Fragen oder fühlen sich verwirrt. Notieren wir, was sich für uns wichtig anfühlt, selbst wenn es noch keinen Sinn ergibt.
Integrieren
Jetzt ist es Zeit, die Erkenntnisse Schritt für Schritt ins Leben einzubauen. So kann der Trip zu nachhaltigen Veränderungen führen. Vielleicht haben wir erkannt, dass wir uns mehr um uns selbst kümmern sollten oder dass eine Freundschaft Heilung braucht. Kleine Schritte zählen! Manche von uns setzen auf Meditation, Bewegung oder kreative Aktivitäten, um die Erfahrungen lebendig zu halten. Manchmal hilft es auch, konkrete Gewohnheiten zu verändern, ein Dankbarkeitstagebuch zu beginnen oder Unterstützung in Gesprächen mit einer Therapeutin oder einem Therapeuten zu suchen. Studien zeigen: Wer die Erkenntnisse aus psychedelischen Sessions aktiv integriert, stärkt seine emotionale Gesundheit und kann Ängste sowie depressive Stimmungen verringern. Jeder findet dabei seinen eigenen Rhythmus – wichtig ist, ehrlich zu sich selbst zu bleiben, auch wenn es schwerfällt, die Erlebnisse in Worte zu fassen.
Mögliche Risiken erkennen
Magic Truffles können ein Weg für unsere persönliche Weiterentwicklung und neue Einsichten sein. Dennoch bleibt der verantwortungsvolle Umgang entscheidend, denn auch sie bergen Risiken. Unser wichtigster Schutz sind Wissen und eine gute Vorbereitung: Wir sollten genau wissen, was wir einnehmen, weshalb und in welcher Menge. Selbst erfahrene Nutzer sollten stets respektvoll mit Magic Truffles umgehen.
Körperliche Gesundheit
Wir dürfen niemals das Risiko eingehen, unbekannte Pilze zu konsumieren – einige sind giftig! Deshalb sollten wir ausschließlich geprüfte, klar gekennzeichnete Psilocybin-Trüffel aus Laborzucht verwenden. Auf das Sammeln von Wildpilzen sollten wir verzichten, sofern wir keine echten Experten sind. Je reiner das Produkt, desto sicherer ist es für uns.
Wer Trüffel mit Alkohol, Cannabis oder anderen Substanzen mischt, erhöht die Gefahr von unerwünschten Reaktionen. Soziale Dynamik kann zu Sammelentscheidungen, Panik oder Übelkeit führen. Haben wir noch wenig Erfahrung, bleiben wir besser ausschließlich bei Trüffeln, um zunächst auf unseren Körper zu hören. Die richtige Dosierung ist entscheidend: Zu hohe Mengen können zu Erbrechen, Verwirrung oder Angst führen. Wir empfehlen, mit einer niedrigen Dosis – etwa 10 Gramm frischer Trüffel – zu starten und diese bei Bedarf langsam anzupassen.
Psychische Gesundheit
Unsere innere Haltung prägt die Erfahrung. Fühlen wir uns gestresst, traurig oder ängstlich, dann verschieben wir das Erlebnis lieber auf einen stabileren Tag. Besonders Menschen mit Angststörungen oder Depressionen können auf negative Trips stärker reagieren. Wer eine eigene oder familiäre Vorgeschichte mit Psychosen hat, sollte ganz auf Psychedelika verzichten. Wir achten auf unsere seelische Gesundheit mindestens genauso wie auf die körperliche.
Eine sichere Trüffelerfahrung beginnt schon vor dem Konsum: Wir schaffen uns eine gemütliche, stressfreie Umgebung mit gedämpftem Licht, genug Wasser und vielleicht einer Decke. Ein vertrauter Freund – unser sogenannter Sitter – kann uns begleiten, vor allem bei der ersten Erfahrung. Fühlen wir uns überfordert, helfen bewährte Methoden: langsam atmen, ruhige Musik hören oder den Raum wechseln, um wieder Boden unter den Füßen zu bekommen.
Rechtliche und gesellschaftliche Risiken
Magic Truffles sind beispielsweise in den Niederlanden legal, aber in vielen Ländern verboten. Deshalb sollten wir uns vor Kauf, Transport oder Konsum ausführlich über die Gesetze in unserem Wohnort informieren. Wer erwischt wird, muss mit Strafen rechnen. Auch gesellschaftlich kann es kritisch sein: Manche Arbeitgeber und Familien tolerieren keine psychedelischen Substanzen. Wir respektieren unsere Privatsphäre und wägen gut ab, wem und wann wir von unseren Plänen erzählen.
Setting und Unterstützung
Wir nehmen Trüffel nur in einer sicheren, vertrauten Umgebung ein – ein ruhiges Zimmer statt öffentlicher Orte. Große Gruppen, Lärm oder fremde Menschen sollten wir meiden. Ein guter Freund oder Partner hilft uns, wenn die Erfahrung herausfordernd wird. Wir sorgen für uns, trinken ausreichend, gönnen uns Pausen und verlassen die Situation, wenn es nötig sein sollte.
Fazit
Mit Magic Truffles eröffnen wir uns völlig neue Perspektiven und können echte Aha-Momente erleben. Ein wenig Vorbereitung wirkt dabei Wunder: Wählen wir einen sicheren Ort, umgeben uns mit vertrauten Menschen und behalten Offenheit – aber respektieren dabei stets unsere eigenen Grenzen. Wasser, kleine Snacks und gute Musik sind wertvolle Begleiter. Sollte es zwischendurch schwierig werden, hilft es, ruhig zu atmen und sich auf den Moment zu konzentrieren. Hinterher ist es sinnvoll, über das Erlebte zu sprechen oder die Eindrücke aufzuschreiben. Sogar herausfordernde Trips können unser Wachstum fördern. Trüffel sind kein Wundermittel, doch sie geben uns die Chance, uns selbst besser kennenzulernen. Wenn ihr weitere Tipps oder Erfahrungen sucht, schaut gerne in unsere Guides oder kontaktiert uns. Ihr seid auf diesem Weg nicht allein. Geht neugierig und achtsam an diese Erfahrung heran!
Häufig gestellte Fragen
Was sind Magic Truffles?
Magic Truffles wachsen unter der Erde und enthalten den Wirkstoff Psilocybin, der psychedelisch wirkt. Sie haben die gleichen Inhaltsstoffe wie Zauberpilze und können unsere Wahrnehmung und Stimmung verändern – ähnlich wie ihre Verwandten, die Magic Mushrooms.
Wie bereite ich mich auf einen sicheren Magic Truffle-Trip vor?
Wir suchen uns am besten einen gemütlichen, vertrauten Ort und laden vielleicht eine vertraute Person ein, um uns zu begleiten. Es hilft, vorher nur leicht zu essen, genügend Wasser zu trinken und sich für diesen Tag keinen Stress zu machen.
Wie lange halten die Effekte von Magic Truffles an?
In der Regel spüren wir die ersten Wirkungen nach 30 bis 60 Minuten. Der Trip selbst dauert etwa 4 bis 6 Stunden. Einige Nachwirkungen können uns noch ein paar Stunden begleiten.
Was tun, wenn wir uns während des Trips überwältigt fühlen?
Wir erinnern uns daran, dass alles vorübergehend ist. Ein Ortswechsel, das Gespräch mit einer vertrauten Person oder ruhige, tiefe Atemzüge helfen uns, die Situation wieder zu entspannen.
Kann man Magic Truffles mit anderen Substanzen kombinieren?
Wir sollten Magic Truffles niemals mit Alkohol oder anderen Drogen mischen. Solche Kombinationen erhöhen die Risiken und führen zu unvorhersehbaren Reaktionen.
Sind Magic Truffles überall legal?
Nein, die Rechtslage kann sich von Land zu Land und sogar von Region zu Region unterscheiden. Wir informieren uns unbedingt vorher über die lokalen Gesetze, bevor wir Magic Truffles kaufen oder konsumieren.
Gibt es gesundheitliche Risiken bei Magic Truffles?
Magic Truffles können Angst, Verwirrung oder Übelkeit auslösen. Wer psychische Vorerkrankungen hat, sollte grundsätzlich auf den Konsum verzichten. Wir nehmen sie verantwortungsbewusst und nur auf eigenes Risiko ein.