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Wie stoppt man die Wirkung von Magic Truffles?

 

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Die Effekte von Magic Truffles dauern in der Regel 4 bis 6 Stunden an. Allerdings können Nachwirkungen darüber hinaus spürbar sein – das sollten wir bei der Tagesplanung berücksichtigen.
  • Die Intensität unseres Trips hängt von verschiedenen Faktoren ab: Dosis, Körpergewicht, mentale Verfassung und Umgebung spielen eine entscheidende Rolle.
  • Fühlen wir uns überwältigt, hilft es, sich in einen ruhigen, sicheren Raum zurückzuziehen, bewusst zu atmen und uns zu erden.
  • Unterstützung von vertrauten Freunden oder das Hören beruhigender Musik kann durch herausfordernde Phasen helfen.
  • Viel Wasser trinken, leichte Snacks wie Obst oder Brot essen und vor sowie nach dem Trip ausreichend schlafen, fördert unsere Erholung.
  • Halten Unruhe oder Sorgen nach dem Trip länger an, sollten wir professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Unsere besten Strategien sind Ruhe bewahren, ausreichend trinken und uns an einen geschützten, leisen Ort zurückziehen. Zwar klingen die Hauptwirkungen meist von selbst nach einigen Stunden ab, trotzdem helfen kleine Mahlzeiten dabei, den Körper wieder zu stabilisieren. Für viele ist es auch angenehm, mit einer vertrauten Person zu sprechen oder beruhigende Musik zu hören. Grelles Licht und laute Geräusche empfinden wir schnell als belastend – gedämpftes Licht und sanfte Klänge sind meist wohltuender. Werden wir nervös, helfen tiefe Atemzüge oder ein wenig Bewegung. Medizinische Hilfe ist fast nie notwendig, aber wir sollten sie nicht scheuen, wenn wir uns nicht sicher fühlen. Im nächsten Schritt schauen wir uns an, wie wir diese Maßnahmen gezielt anwenden und den Abklingen der Wirkung möglichst angenehm gestalten.

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Den Weg der Trüffel verstehen

Magische Trüffel bieten ein unvergleichliches Erlebnis, das von vielen Faktoren beeinflusst wird – Körper, Geist, Dosierung und Umfeld spielen zusammen. Sie enthalten Psilocybin, das für einen spürbaren Wandel im Bewusstsein sorgt. Die Wirkung kann mehrere Stunden anhalten und ist bei jedem von uns anders. Um sicher und vorbereitet zu sein, hilft es, die einzelnen Phasen zu kennen und zu wissen, was auf uns zukommt.

Phase Was passiert Wie es sich anfühlt
Beginn 30–60 Minuten nach Einnahme treten die ersten Effekte auf Nervosität, Kribbeln, leichte Optiken
Aufstieg Nach 1–2 Stunden verstärken sich die Eindrücke, Sinne werden geschärft Euphorie, Lachflashs, Farben verändern sich
Höhepunkt 2–4 Stunden nach Beginn, intensivste Wirkung, tiefgründige Gedanken, visuelle Effekte, Zeitgefühl verändert sich Intensiv, überwältigend, neue Erkenntnisse
Plateau 4–6 Stunden, gleichbleibende, weniger starke Wirkung Ruhig, nachdenklich, entspannt
Abklingen 6–8 Stunden, Nachlassen der Effekte, Nachklang möglich Müde, reflektierend, manchmal leer

Wie lange dauert ein Trip?

In der Regel dauert ein magischer Trüffeltrip 4–6 Stunden, manchmal auch bis zu 8, gerade bei höheren Dosen. Unser Abenteuer startet meist eine halbe Stunde nach dem Verzehr – am besten planen wir diesen Tag entsprechend frei und ohne Verpflichtungen.

Der Höhepunkt liegt oft innerhalb der ersten 2–4 Stunden, wenn Farben, Gefühle und unsere Gedanken intensiv auf uns einströmen. Danach klingen die Effekte langsam ab – das angenehme Nachglühen kann sich noch länger halten. Diese ruhige Phase schenkt uns Raum zur Reflexion, deshalb sollten wir uns dafür bewusst Zeit lassen.

Während eines Trips verlieren wir leicht das Zeitgefühl. Es hilft, eine Uhr parat zu haben, damit wir uns orientieren und daran erinnern, dass das Erlebnis irgendwann wieder abflaut.

Was beeinflusst die Intensität?

Körpergewicht und Stoffwechsel bestimmen, wie stark die Magie der Trüffel wirkt. Menschen mit einem geringeren Gewicht spüren z. B. 10 g deutlich intensiver als Personen, die schwerer sind. Sorte und Menge sind ebenfalls entscheidend: 1 g wirkt sanft, 2–3 g bieten ein kräftigeres Erlebnis, ab 4 g wird es für viele zu intensiv. Für Einsteiger empfehlen sich etwa 7,5 g – 15 g sind eher für Erfahrene geeignet.

Unsere innere Haltung prägt das Erlebnis am meisten: Wer angespannt an den Trip herangeht, erlebt ihn oft als anstrengender. Je offener und entspannter wir sind, desto eher können wir die Erfahrung genießen. Auch das Umfeld zählt: Ein sicherer, ruhiger Ort und eine vertraute Begleitung helfen, Ängste abzubauen und die Reise positiv zu gestalten.

Wenn der Trip schwierig wird

Ein unangenehmer Trip äußert sich durch Angst, Panik oder das Gefühl, in den eigenen Gedanken gefangen zu sein. Es kann sich so anfühlen, als könnten wir ihnen nicht entkommen. Auch wenn das sehr beängstigend wirkt: Meist legt sich mit der Zeit alles wieder.

Wird es zu heftig, hilft es, ruhig und tief zu atmen, das Licht anzupassen oder sanfte Musik zu hören. Manchmal genügt schon der Wechsel in ein anderes Zimmer oder ein Gespräch mit einem Freund. Wichtig ist, sich in Erinnerung zu rufen, dass alles vorübergeht – und sich zu entspannen.

Manche herausfordernde Trips schenken uns später wertvolle Erkenntnisse. Indem wir uns unseren Ängsten stellen, erfahren wir oft mehr über uns selbst, als wir erwartet hätten.

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Jul. 15, 2025

Wie wir die Wirkung von Trüffeln abschwächen können

Die Reduzierung der Wirkung magischer Trüffel hat immer unser Wohlbefinden, unsere Sicherheit und Selbstwahrnehmung zum Ziel. Mit diesen Tipps behalten wir die Kontrolle und finden auch in herausfordernden Momenten zurück in unsere Mitte. Das hilft uns, gelassener durch die Erfahrung zu gehen und unser Wohlbefinden langfristig zu fördern.

Unsere wichtigsten Strategien:

  • Die Umgebung anpassen und für Geborgenheit sorgen.
  • Mit Achtsamkeitsübungen und einfachen Techniken wieder im Hier und Jetzt ankommen.
  • Unterstützung von vertrauten Freund:innen suchen.
  • Wenn nötig, auf natürliche Mittel zurückgreifen, die einen Trip abschwächen können.
  • Langsam und tief atmen, um sich zu beruhigen.
  • Vor oder während des Konsums essen, um die Aufnahme zu verlangsamen.
  • Ingwer gegen Übelkeit nutzen.
  • Bei der Dosierung eher gering anfangen, um eine sanftere Wirkung zu erleben.
  • Sich mit vertrauten Gegenständen oder Lieblingsmusik ablenken.
  • Hitze vermeiden, da sie Psilocybin zersetzen kann.

1. Die richtige Umgebung wählen

Ein tapetenwechsel schafft oft schnell Erleichterung. Wir suchen uns einen Ort, an dem wir uns sicher und wohl fühlen – zum Beispiel das eigene Schlafzimmer oder ein kuscheliges Wohnzimmer. Gedimmtes Licht, sanfte Musik oder vertraute Düfte helfen uns, runterzukommen.

Wenn wir möchten, gehen wir an die frische Luft und nehmen einen guten Freund oder eine gute Freundin mit – ein ruhiger Garten oder Park wirkt oft Wunder. Die Natur beruhigt und bringt uns auf andere Gedanken. Ein vertrauter Mensch an unserer Seite erdet zusätzlich und schenkt Sicherheit.

2. Mit Achtsamkeit Erden

Auch kleine Bewegungen können Wunder wirken: Wir machen einen Spaziergang, dehnen uns oder legen einen kühlen Stein in die Hand. Weiche Stoffe fühlen oder Maserungen von Holzspüren holen uns zurück in den Augenblick.

Eine einfache Übung: Dinge, Farben oder Geräusche im Umfeld benennen. So holen wir den Geist aus der „Trance“ wieder ins Hier und Jetzt zurück. Bewusste, ruhige Atemzüge und das Spüren der Füße am Boden helfen, den Kopf klarzubekommen und im Moment zu bleiben.

3. Rückhalt suchen

Wir sprechen offen mit einer vertrauten Person über unser Empfinden. Gemeinsam geht vieles leichter und das Gefühl, nicht allein zu sein, nimmt die Angst. Manchmal genügt schon ein beruhigendes Wort, um sich wieder sicher zu fühlen.

Wir hören gemeinsam entspannende Musik oder lassen die Gedanken einfach raus. Uns zu erinnern, dass alles nur vorübergehend ist, kann schon sehr helfen – gerne laut wiederholen.

4. Natürliche "Trip Stopper" nutzen

Ein wenig CBD-Öl oder Zitronenmelisse kann die Intensität spürbar mildern. Es schadet nicht, so etwas für den Notfall bereitzuhalten. Wichtig ist, es erstmal mit kleinen Mengen zu versuchen und langsam heranzutasten, besonders bei wenig Erfahrung.

5. Den Atem als Anker nutzen

Ganz bewusst langsam und tief einatmen – das beruhigt unseren Geist. Wir zählen unsere Atemzüge, spüren, wie sich der Körper entspannt, und lassen jede Anspannung beim Ausatmen einfach gehen. So kommen wir schnell wieder ins Gleichgewicht und zu innerer Ruhe.

Die Kraft der Vorbereitung

Eine gute Vorbereitung bestimmt maßgeblich, wie wir unsere Erfahrung mit magischen Trüffeln wahrnehmen. Es geht nicht nur darum, was wir zu uns nehmen – die Vorbereitung beeinflusst, wie intensiv unser Trip wird, wie lange er dauert und wie sicher wir uns dabei fühlen.

  1. Den richtigen Mindset wählen. Lasst uns vorab überlegen, was wir erleben oder herausfinden möchten. Vielleicht schreiben wir unsere Gedanken nieder oder sprechen mit einer vertrauten Person darüber. Indem wir unser Ziel definieren, können wir uns auch in herausfordernden Momenten während des Trips daran orientieren.
  2. Alles Nötige bereitlegen. Wir sorgen für ausreichend Wasser, kleine Snacks und bequeme Kleidung. Musikliebhaber stellen im Vorfeld eine Playlist zusammen. Gedämpftes Licht und eine angenehme Decke sorgen für Wohlbefinden. Manche von uns nehmen gerne einen Gegenstand zur Hand, der Geborgenheit gibt – etwa einen Stein, ein Foto oder ein Kleidungsstück, das an Zuhause erinnert. Das hilft, falls wir uns mal verloren fühlen.
  3. Offene Kommunikation im Freundeskreis. Wenn wir gemeinsam mit anderen konsumieren, klären wir im Vorfeld unsere Wünsche und Grenzen. Sagen wir einander, wenn wir manchmal Raum für uns selbst brauchen oder uns freuen, wenn jemand nach uns schaut. So schaffen wir Vertrauen und vermeiden Missverständnisse.

Dosierung kennen. Wie die magischen Trüffel auf uns wirken, hängt von verschiedenen Faktoren ab – Körpergewicht, bisherigen Erfahrungen und Menge. Wer neu ist, fängt mit einer kleinen Portion an, zum Beispiel 5 bis 10 Gramm frischer Trüffel. Mehr ist nicht immer besser: Höhere Mengen wirken intensiver und länger, also steigern wir vorsichtig, wenn wir wissen, worauf wir uns einlassen.

Raum vorbereiten. Wir wählen einen ruhigen, angenehmen Ort. Das Handy stellen wir am besten lautlos oder ganz aus. Alles, was ablenken oder stressen könnte – etwa laute Geräusche oder Arbeitssachen – halten wir fern. Ist es zuhause, räumen wir vorher auf, denn ein ordentlicher Raum sorgt auch für einen klaren Kopf.

Sinneseindrücke nutzen. Noch bevor der Trip losgeht, sorgen wir für Wohlfühlfaktoren: ein weiches Kissen, sanfte Düfte, beruhigende Musik – das alles hilft uns, im Hier und Jetzt zu bleiben. Sollte es schwierig werden, greifen wir auf unsere Sicherheitsdecke, schnuppern am Lieblingsduft oder hören unsere beruhigende Playlist.

Wissen, was drinsteckt. Psilocybin verwandelt sich in unserem Körper zu Psilocin – das ist der eigentliche psychoaktive Wirkstoff. Trüffel sollten nicht erhitzt werden, um ihre Wirkung zu bewahren. Ob wir sie roh essen, als Tee genießen oder in Kapseln füllen, finden wir am besten selbst heraus.

Verlässlicher Support. Es ist hilfreich, wenn ein bis zwei vertraute Menschen dabei sind – auch wenn sie selbst nichts konsumieren. Sie erinnern uns ans Trinken, geben Zuspruch oder sind einfach zur Stelle, falls der Trip mal anstrengend wird.

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Die Rolle unseres Körpers

Unser Körper begleitet uns vor, während und nach einer Magic Trüffel Erfahrung auf dieselbe Weise. Gesundheit, ausreichend Flüssigkeit und Erholung beeinflussen den gesamten Ablauf erheblich. Die Intensität des Psilocybin-Highs, dem Hauptwirkstoff der Magic Trüffel, hängt nicht nur von der Dosis ab: Stimmung, Ausgeglichenheit und auch unsere Ernährung spielen eine wichtige Rolle. Manche erleben wochenlang einen positiven Nachklang, andere kämpfen nach dem Trip mit Unsicherheit oder Gereiztheit. Deshalb ist es wichtig, auf den eigenen Körper und das Umfeld zu achten – so sind wir auf alles vorbereitet.

Flüssigkeitshaushalt

  • Vor, während und nach einer Reise: Trinken wir regelmäßig stilles Wasser.
  • Alkohol oder koffeinhaltige Getränke meiden wir besser, denn sie entwässern den Körper und verstärken oft die Unruhe.
  • Hören wir auf unsere Körpersignale—trockener Mund, Durstgefühl.
  • Eine nachfüllbare Wasserflasche bleibt in greifbarer Nähe, damit wir entspannt bleiben und nicht mitten im Trip nach dem Wasserhahn suchen müssen.

Ausreichend zu trinken stärkt unseren Umgang mit Stress und hält den Kopf frei. Wer gut hydriert ist, fühlt sich wohler und kann einen unangenehmen Trip oft verhindern.

Ernährung

  • Leichte Snacks wie Vollkorncracker, Nüsse, Saaten oder Joghurt tun uns gut.
  • Frisches Obst, Karotten- oder Gurkensticks liefern Extraportionen Flüssigkeit und Vitamine.
  • Fette, schwere Mahlzeiten wie Pommes oder Pizza meiden wir, denn sie machen träge und mindern die Stimmung.
  • Kräutertee oder ein Smoothie sorgen für einen sanften Energie-Kick.

Ein ausgeglichener Magen sorgt für einen ausgeglichenen Geist. Für die meisten von uns ist eine kleine Mahlzeit ideal—sie gibt Energie, ohne zu belasten, und hilft gegen mögliche Übelkeit. Das Plus an Vitaminen und Flüssigkeit aus Obst und Gemüse unterstützt den Körper und macht die Erfahrung angenehmer.

Erholung

Genügend Schlaf vor dem Trip ist entscheidend. Unsere innere Verfassung prägt das Erlebnis maßgeblich, während Müdigkeit Nervosität oder Gereiztheit fördert. Schlafen wir vorab gut und nehmen uns danach Zeit zum Abschalten, können wir den Trip besser verarbeiten. Atemübungen, Musik oder einfach Stille stimmen uns darauf ein. Nach der Erfahrung geben wir uns Raum zum Reflektieren, damit Körper und Geist die Eindrücke nachhaltig verarbeiten können – denn manchmal hält das Gefühl von Psilocybin länger an, als die Substanz selbst.

Wahrnehmen, was im Körper passiert

Wir beobachten bewusst, wie sich Körper und Gedanken während des Trips verändern. Wenn wir merken, dass wir aus dem Gleichgewicht geraten, ängstlich werden oder die Stimmung kippt, legen wir eine Pause ein und konzentrieren uns auf den Atem. So können wir Entscheidungen treffen—zum Beispiel mehr trinken, etwas essen oder einfach kurz zur Ruhe kommen. Mit dieser Kenntnis gehen wir selbstverantwortlich an künftige Erfahrungen heran und können Magic Trüffel sicherer genießen.

Wann wir professionelle Unterstützung in Erwägung ziehen sollten

Nicht jeder Trüffeltrip erfordert direkt professionelle Hilfe, aber es gibt einige klare Hinweise, bei denen wir nicht zögern sollten, uns an Expert:innen zu wenden. Insbesondere dann, wenn unsere eigenen Strategien oder die Unterstützung durch Freund:innen nicht mehr ausreichen, wird professionelle Hilfe besonders wichtig. Die folgende Übersicht zeigt typische Situationen auf und worauf wir achten sollten:

Situation Typische Anzeichen
Anhaltende Angst oder Unruhe Bleibende Furcht, Panik oder Traurigkeit, die nach dem Trip nicht vergeht
Lang anhaltende psychische Effekte Entfremdungsgefühl, Gefangenheit oder Trauma, die Tage später anhalten
Schwierigkeiten, Konsum zu stoppen Trotz negativer Erfahrungen wiederholte Einnahme von Trüffeln
Probleme zurück im Alltag Rückzug, Verwirrtheit oder Probleme, wieder in den Alltag zu finden
Mischkonsum verschiedener Substanzen Schlechte Reaktionen nach Kombination von Trüffeln mit anderen Drogen
Psychische Vorerkrankungen Verspürt Verstärkung von Depression oder Angst durch Trüffelgebrauch
Alltag leidet unter Konsum Arbeit, Schule oder Beziehungen leiden erkennbar unter dem Gebrauch
Selbst- oder Fremdgefährdung Körperlicher oder seelischer Schaden an uns selbst oder anderen

Wenn Angst und Unruhe länger anhalten und nicht einfach verschwinden, steckt meist mehr dahinter als nur ein schlechter Tag. Manchmal geraten wir in einen Kreislauf aus Angst oder Niedergeschlagenheit, aus dem wir allein oder mit Zuspruch von Außenstehenden nicht herausfinden. Fühlen wir uns auch Tage nach dem Trip noch verloren, abgestumpft oder als ob alles um uns herum nicht mehr real ist, sollten wir professionelle Unterstützung in Betracht ziehen.

Wer trotz Warnzeichen immer wieder Trüffel konsumiert oder wenn das Verlangen nach einem "Realitätsflucht" unser Leben negativ beeinflusst, dann reicht es nicht mehr, die Situation allein bewältigen zu wollen – in diesen Fällen brauchen wir professionelle Begleitung. Besonders gefährlich wird es, wenn wir Trüffel mit Substanzen wie LSD oder MDMA kombinieren – der Körper und der Geist stoßen dann schnell an ihre Grenzen. Hier hilft ein fachkundiges Gespräch viel mehr als das Durchhalten auf eigene Faust.

Insbesondere bestehende psychische Erkrankungen wie Depression oder Angst können sich durch Trüffelerfahrungen verschlimmern. Sobald unser Alltag, seien es Arbeit, Familie oder Freundschaften, durch den Konsum beeinträchtigt wird, ist es ratsam, sich Hilfe zu suchen. Psycholog:innen, Ärzt:innen oder auch spezialisierte Beratungsstellen verfügen über Fachwissen und Unterstützungsmöglichkeiten, die Freund:innen allein nicht bieten können.

Der Tag nach unserem Trip

Am Morgen nach dem Genuss von Magic Truffles fühlen wir uns meistens innerhalb von 24 Stunden wieder ganz normal. Einige von uns spüren vielleicht noch leichte Veränderungen in Stimmung oder Energie. Jeder Mensch reagiert anders – Faktoren wie unser Körpertyp, die eingenommene Menge und unser Stresslevel spielen dabei eine Rolle. Manchmal halten die Nachwirkungen auch etwas länger an, vor allem, wenn wir eine höhere Dosis genommen haben oder unser Stoffwechsel langsamer arbeitet.

Wir nehmen uns bewusst Zeit, um unseren Trip Revue passieren zu lassen. Gerade wenn wir uns während der Erfahrung verloren gefühlt haben, hilft es, das Erlebte zu reflektieren. Wir können unsere Gedanken aufschreiben oder mit einer vertrauten Person darüber sprechen. Diese Nachbereitung lässt uns wachsen und gibt den Eindrücken mehr Sinn. Manche von uns zeichnen oder notieren wichtige Erkenntnisse – das kann enorm helfen.

Wasser oder Kräutertee tun uns am Tag nach dem Trip gut, denn ausreichend Flüssigkeit unterstützt die Erholung. Auch leichte Kost wie Obst, Suppe oder Toast ist ideal. Wenn wir noch müde sind, zwingen wir uns nicht zu einer großen Mahlzeit – wir hören auf unser Bauchgefühl und lassen es ruhig angehen.

Unsere Stimmung kann sich während der Rückkehr in den Alltag verändern. Verschiedene Emotionen – manchmal ziemlich starke – können auftauchen. Wir lassen sie einfach zu und bewerten sie nicht. Egal ob wir uns glücklich, nervös oder traurig fühlen – all das gehört zum Prozess. Manchmal hilft uns ein Gespräch, manchmal brauchen wir einfach etwas Ruhe.

Ein wenig Bewegung bringt unseren Kreislauf wieder in Schwung. Ein Spaziergang, sanftes Dehnen oder kleine Aufgaben zu Hause sind bestens geeignet, um sanft zurück in den Alltag zu finden. Anstrengende Workouts oder stressige Tätigkeiten vermeiden wir zunächst. So finden wir schnell wieder unser Gleichgewicht und wischen die letzten Spuren der Erfahrung beiseite.

In Urintests kann Psilocybin bis zu 24 Stunden nachgewiesen werden, danach fällt ein Test normalerweise negativ aus. Haaranalysen wiederum zeigen länger Konsumspuren, aber das spielt am Tag danach kaum eine Rolle. Unser Körper baut Magic Truffles meist schnell ab – nach einer erholsamen Nacht starten wir wieder frisch in den Tag.

Fazit

Magic Truffles können uns auf eine intensive Reise mitnehmen. Manchmal wird alles etwas zu stark – dann hilft es, ruhig zu bleiben. Trinken wir ein Glas Wasser, essen einen leichten Snack und gönnen uns eine Pause, kommen wir schnell wieder zu uns. Mit jemandem zu sprechen, dem wir vertrauen, schenkt Sicherheit. Oder wir gehen kurz an die frische Luft und wechseln den Ort, das wirkt oft Wunder. Schon kleine Dinge wie eine warme Dusche oder frische Luft tun unserem Körper gut. Wir sollten immer auf unser Bauchgefühl hören. Wird es überwältigend, holen wir uns am besten professionelle Unterstützung.

Jeder Trip hat ein Ende und der Alltag kehrt zurück. Am nächsten Tag fühlen wir uns manchmal noch etwas neben der Spur–das ist ganz normal. Wir lassen es ruhig angehen und geben uns Zeit. Hast du Fragen oder möchtest du deine Erfahrung teilen? Schau in unserer Community vorbei! Gemeinsam unterstützen wir uns und sorgen für einen sicheren Rahmen, um uns weiterzuentwickeln.

Häufig gestellte Fragen

Wie lange halten die Effekte von Magic Truffles an?

Die Wirkung von Magic Truffles spüren wir meist zwischen 4 und 6 Stunden. Wie stark und wie lang sie anhält, hängt von der eingenommenen Menge, unserem Stoffwechsel und individuellen Faktoren ab.

Hilft Wassertrinken, die Wirkung von Magic Truffles abzuschwächen?

Ja, ausreichend trinken unterstützt unseren Körper dabei, die Trüffel besser zu verarbeiten. Gerade während des Trips kann genug Wasser dafür sorgen, dass wir uns wohler fühlen.

Was können wir tun, wenn uns der Trip überwältigt?

Suchen wir uns einen ruhigen, sicheren Ort und atmen tief durch. Es hilft, wenn eine vertraute, nüchterne Person bei uns ist. Erinnern wir uns: Die Wirkung geht in jedem Fall vorbei.

Gibt es eine Möglichkeit, den Trüffel-Trip sofort zu beenden?

Einen sofortigen Stopp gibt es leider nicht. Essen oder Trinken kann die Zeit ein wenig verkürzen, aber das Wichtigste ist Geduld – irgendwann lässt die Wirkung nach.

Wann sollten wir während eines Trips professionelle Hilfe holen?

Wenn starke Angst, Paranoia oder bedrohliche körperliche Symptome auftreten, sollten wir nicht zögern und professionelle Unterstützung suchen. Fühlen wir oder andere sich unsicher, ist ärztliche Hilfe sofort ratsam.

Wie bereiten wir uns am besten vor, um negative Effekte zu vermeiden?

Wir sorgen vor, indem wir einen geschützten, angenehmen Ort wählen, auf unsere Stimmung achten und eine nüchterne Vertrauensperson dabeihaben. Damit senken wir das Risiko für einen schlechten Trip.

Wie fühlt sich der Tag nach der Einnahme von Magic Truffles an?

Wir sind meist müde oder emotional. Viel Schlaf, gesundes Essen und ausreichend trinken helfen uns, wieder fit zu werden. Die meisten Nebenwirkungen verschwinden nach spätestens einem Tag.

 
Veröffentlicht in: Fungi, Magische Trüffel

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