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Wie lange wirken Magic Truffles?

 

Wichtigste Erkenntnisse

  • Die Wirkung von magischen Trüffeln hält in der Regel 4 bis 6 Stunden an. Das gesamte Erlebnis inklusive Nachwirkung kann bis zu 8 Stunden dauern.
  • Wie intensiv und langanhaltend der Trip verläuft, hängt von unserem Körper, unserer Verfassung, der Dosierung und der Trüffelsorte ab.
  • Es dauert ungefähr 30 bis 60 Minuten, bis die Wirkung einsetzt. Danach erleben wir einen Höhepunkt, einen sanften Abklingen der Effekte und häufig eine angenehme Nachwirkung, die uns nachdenklich oder euphorisch zurücklassen kann.
  • Wenn wir den Tag bewusst planen und für eine angenehme, sichere Umgebung sorgen, können wir die Erfahrung positiv beeinflussen und genießen.
  • Die Integration des Erlebten ist entscheidend – wir sollten uns nach dem Trip Zeit nehmen, um neue Erkenntnisse zu verarbeiten und in den Alltag zu übernehmen.
  • Verantwortungsvolles Konsumieren ist das A und O: Am besten starten wir mit einer mittleren Dosis und kennen die Effekte, damit unser Trip sicher verläuft.

Typischerweise erleben wir die intensivsten Effekte der magischen Trüffel 1 bis 2 Stunden nach Einnahme, nachdem sie meist innerhalb von 30 bis 60 Minuten einsetzen. Häufig berichten Menschen von Stimmungsschwankungen, tieferen Gedanken und einer veränderten Wahrnehmung der Sinne. Das Erlebte fühlt sich an wie sanfte Wellen, die kommen und gehen. Die Dauer unseres Trips kann stark variieren – abhängig von der Dosierung, unserer körperlichen Verfassung und ob wir vorher gegessen haben. Auch nach dem Höhepunkt hält bei manchen von uns das "Nachglühen" für ein bis zwei Stunden an. Wenn wir unser Erlebnis sicher und entspannt gestalten möchten, hilft es, die Phasen des Trips im Vorfeld zu kennen. Im nächsten Abschnitt erklären wir jede Stufe im Detail und worauf wir uns während einer magischen Trüffel-Erfahrung freuen können.

Der Verlauf eines Zaubertrüffel-Trips

Ein Zaubertrüffel-Trip verläuft in klaren Phasen, die jeweils ihren eigenen Charakter und Rhythmus haben. Wie lange und intensiv diese einzelnen Abschnitte sind, hängt von der Dosierung, unserem Körper und der Art des Konsums ab. Meistens dauert ein Trip zwischen 4 und 6 Stunden, manchmal sogar bis zu 8. Wer die Phasen kennt, kann sich sicherer durch das Erlebnis bewegen und das Beste für sich herausholen.

1. Die Anfangsphase

Die ersten Effekte setzen in der Regel 20 bis 60 Minuten nach dem Verzehr ein – manchmal spüren wir sogar schon nach 15 Minuten, besonders wenn wir nüchtern sind. Vielleicht bemerken wir eine Veränderung unserer Stimmung, ein Kribbeln auf der Haut oder einen Energieschub. Farben leuchten intensiver, Geräusche wirken lauter. Für manche fühlt sich das Gehirn zunächst etwas unruhig an – das ist ganz normal und legt sich normalerweise, sobald der Trip richtig Fahrt aufnimmt.

Während die Wirkung ansteigt, können leichte Muster oder verschwommene Bilder auftauchen, sogar bei geschlossenen Augen. Unsere Gedanken werden kreativer und verrückter. Wenn wir in Gesellschaft sind, stärken sich meist die Verbindungen untereinander – Lachen ist beinahe garantiert. Ob Aufregung oder Unsicherheit: Wenn wir im Moment bleiben und uns entspannen, fühlt es sich eher wie eine sanfte Reise als wie eine wilde Achterbahnfahrt an.

2. Die Hochphase

Etwa ein bis zwei Stunden nach dem Konsum erleben wir das stärkste Hoch: Farben pulsieren, die Zeit scheint langsamer zu vergehen oder sich zu dehnen. Gefühle fließen ungehindert – Euphorie, Staunen oder tiefe Einsichten wechseln sich ab. Manche erleben intensive optische Eindrücke oder ein Gefühl der Verbundenheit mit dem Universum. Wie heftig das ausfällt, hängt vor allem von der Menge und unserer Einstellung ab. Bei höheren Dosen kann die Hochphase bis zu zwei Stunden anhalten und sehr tiefgehende, zum Teil fordernde Gedanken oder Emotionen auslösen.

Im Mittelpunkt des Höhepunkts löst sich oft das eigene Ego auf und Musik oder Kunst bekommen eine ganz neue Bedeutung. Viele berichten von frischen Impulsen oder davon, dass alte Sorgen verschwinden. In einer sicheren, ruhigen Umgebung fühlt sich die Hochphase meist befreiend und heilend an.

Danach klingt das intensive Hoch langsam ab, die Wirkung wird sanfter.

3. Die Nachwirkphase

Nach etwa 3 bis 4 Stunden beginnt der allmähliche Abstieg. Obwohl die stärksten Effekte nachlassen, bleibt unser Geist oft nachdenklich und sensibel. Während einige einfach entspannen oder sich ausruhen wollen, möchten andere die Erfahrungen gemeinsam reflektieren. Für manche kann die Nachwirkphase aber auch Kopfschmerzen oder Erschöpfung bedeuten.

Diese Phase dauert etwa zwei bis drei Stunden. Wir werden meist hungrig, müde oder fühlen uns schlafbereit. Manche schreiben ihre Erlebnisse nieder, andere genießen die Ruhe. Besonders bei höheren Dosen kann sich noch eine leichte Erschöpfung zeigen – das ist ganz normal und vergeht wieder.

4. Das Nachglühen

Nach Abklingen der Hauptwirkung spüren viele von uns noch Stunden später eine besondere Klarheit, Ruhe oder neue Inspiration. Dieses sogenannte Nachglühen hält manchmal bis zu 12 Stunden an, ist aber sehr dezent. Wir fühlen uns leicht, wach oder einfach lebensfrol.

Mitunter zeigt sich noch eine gewisse Müdigkeit. Manche erleben eine stärkere Verbundenheit zu sich selbst oder zu anderen.

Gelegentlich liefert das Nachglühen neue Ideen oder den Wunsch nach kleinen Veränderungen im Alltag.

Am nächsten Tag sind alle Effekte vollständig verschwunden.

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Welche Faktoren beeinflussen die Dauer?

Wie lange Zaubertrüffel wirken, hängt von vielen Aspekten ab. Unser Körper, die Dosierung, die Trüffelsorte und unsere innere Einstellung spielen jeweils eine entscheidende Rolle für den Verlauf der Erfahrung. Wer diese Einflüsse kennt, kann besser planen und sorgt für eine sichere, unvergessliche Reise.

Unser Körper

Jeder Mensch verarbeitet Wirkstoffe unterschiedlich schnell. Wer einen schnellen Stoffwechsel hat, erlebt Trüffel oft kürzer, während Menschen mit langsamem Stoffwechsel länger davon profitieren. Auch individuelle Empfindlichkeit zählt – manche spüren die Wirkung früher oder intensiver, selbst bei gleicher Menge. Bereits bestehende Toleranz, zum Beispiel durch häufigen oder jüngsten Konsum, kann die Wirkungsdauer verkürzen.

Alter und Körpergewicht sind ebenfalls entscheidend. Größere Personen benötigen meist eine höhere Dosis oder spüren die Effekte weniger intensiv als leichtere. Unsere genetische Veranlagung beeinflusst zudem, wie unser Körper Psilocybin – den zentralen Wirkstoff – abbaut. Letztlich gilt: Jeder erlebt die Wirkung unterschiedlich, und das merkt man erst, wenn man es selbst ausprobiert.

Die richtige Dosierung

Die Menge bestimmt, wie lange unser Trip anhält. Eine kleine Dosis (1–2 Gramm) sorgt oft für einen kurzen, leichten Effekt von 1–2 Stunden. Eine mittlere Dosierung (5–10 Gramm) entspricht einer klassischen Trüffel-Erfahrung, die in der Regel 4–6 Stunden dauert – so berichten es auch die meisten Nutzer. Der Höhepunkt hält meist etwa zwei Stunden an, danach ebbt die Wirkung langsam ab.

Mit einer höheren Dosis zieht sich die Erfahrung in die Länge. Wer eine große Menge (ab 15g) zu sich nimmt, erlebt meist heftige Effekte, intensivere Wahrnehmungen und eine Reise, die weit über 6 Stunden andauern kann. Je mehr wir zu uns nehmen, desto mehr Zeit braucht unser Kopf und Körper zum Runterkommen. Deshalb gilt: Lieber vorsichtig starten und langsam steigern.

Die Trüffelsorte

Nicht alle Zaubertrüffel sind gleich. Frische Trüffel enthalten mehr Wasser und wirken pro Gramm oft schwächer als getrocknete. Getrocknete Trüffel sind konzentrierter und lassen sich länger lagern. Auch die richtige Aufbewahrung macht viel aus – dunkel und kühl können sie sogar ein Jahr ihre Potenz behalten.

Verschiedene Sorten wie Psilocybe mexicana oder Psilocybe tampanensis bieten unterschiedliche Kombinationen aus Psilocybin und weiteren Inhaltsstoffen. Manche Varianten wirken intensiver und kürzer, andere länger und sanfter. Wer zu einer besonders starken Sorte greift, sollte einen ausgedehnten, intensiven Trip einplanen.

Mindset und Umfeld

Unsere Einstellung vor der Erfahrung beeinflusst, wie wir den Trip erleben. Wer entspannt und offen ist, erlebt die Wirkung meist sanfter und harmonischer. Ängste oder Unsicherheiten können die Erfahrung dagegen ziehen und subjektiv verlängern.

Auch das Umfeld trägt dazu bei. In sicherer, angenehmer Atmosphäre können wir uns entspannen, was den Trip oft kürzer und angenehmer macht. In ungewohnten oder beängstigenden Umgebungen scheint die Zeit dagegen zu stocken.

Wie ausgeschlafen wir sind, wie viel wir getrunken oder gegessen haben – all das gibt dem Erlebnis den letzten Feinschliff.

Deinen Trip Zeitsicher planen

Der Konsum von Magic Truffles bringt eine ganz eigene Wahrnehmung von Zeit mit sich. In der Regel dauern die Effekte zwischen drei und sechs Stunden, aber wie wir diese Zeit erleben, kann ganz unterschiedlich sein. Besonders zwischen der ersten und vierten Stunde erreichen die Wirkungen ihren Höhepunkt. Erste Veränderungen setzen meist rund 30 Minuten nach der Einnahme ein. Wie lang und intensiv der Trip letztlich ausfällt, hängt von Faktoren wie der Dosis, deinem Körper, und auch davon ab, ob die Trüffel frisch oder getrocknet konsumiert werden.

Die richtige Tagesplanung

Unsere Zeitempfindung kann während eines Trips ziemlich durcheinandergeraten – deshalb ist eine gute Planung alles. Selbst, wenn wir uns sechs Stunden freinehmen, kann es sich viel länger oder kürzer anfühlen. Wer Verpflichtungen hat – Familie, Job oder Termine – sollte sich ein großzügiges Zeitfenster schaffen und den Tag möglichst freihalten. Sucht euch einen sicheren und ruhigen Ort, an dem ihr in entspannter Atmosphäre loslassen könnt. Manche von uns halten gerne Snacks, Wasser oder entspannende Musik bereit. Wenn ihr wenig Erfahrung habt, nehmt am besten eine vertraute Person mit. Magic Truffles können starke Empfindungen oder Bilder hervorrufen und Unterstützung ist dann besonders hilfreich.

Den Verlauf annehmen

Mit Beginn des Trips kann die Zeit gefühlt stillstehen oder regelrecht verfliegen. Farben erscheinen intensiver, Geräusche werden lauter, Gedanken schleifen sich ein. Bilder können sich sehr echt anfühlen. Viele von uns erleben eine völlig veränderte Zeitwahrnehmung, wenn wir auf die Uhr schauen. Das ist vollkommen normal – Psilocybin beeinflusst, wie unser Gehirn Zeit verarbeitet. Statt mit der Uhr zu hadern, empfehlen wir, euch ganz auf die Erfahrung einzulassen. Etwas Achtsamkeit, Entspannung oder ruhige Atmung nehmen die Nervosität.

Auch nach dem eigentlichen Trip können Gedanken oder Gefühle nachklingen. Diese „Nachwirkungen“ sind meist harmlos und verschwinden nach ein paar Tagen, manchmal bleiben sie aber etwas länger. Ruhe, Selbstfürsorge und eine sichere Umgebung helfen dabei, alles zu verarbeiten.

Den Trip integrieren

Wir raten dazu, im Anschluss über das Erlebte nachzudenken – schreibt eure Eindrücke auf oder sprecht mit Menschen, denen ihr vertraut. Einige nehmen wertvolle Erkenntnisse aus einem Trip mit, andere müssen schwierige Momente erst verarbeiten. Nicht jeder Trip verläuft nur angenehm; gelegentlich treten auch belastende Gefühle, Ängste oder depressive Verstimmungen auf. Sollten diese Beschwerden länger als ein paar Tage bestehen, holt euch professionelle Hilfe. Für verantwortungsbewussten Konsum ist das unerlässlich.

Psilocybin lässt sich übrigens maximal 24 Stunden im Urin nachweisen. Für die meisten Konsumenten ist das allerdings kein Thema.

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Jul. 17, 2025

Zaubertrüffel im Vergleich zu anderen Psychedelika

Zaubertrüffel unterscheiden sich von anderen Psychedelika in erster Linie durch ihren meist höheren Psilocybin-Gehalt und die rasch einsetzende Wirkung. Beide, sowohl Trüffel als auch Zauberpilze, enthalten Psilocybin, allerdings berichten viele, dass Trüffel schneller und für manche intensiver wirken. Für alle, die Wert auf kürzere und konzentrierte Erfahrungen legen, ist das ein entscheidender Aspekt. Im Schnitt dauern Trips mit Zaubertrüffeln etwa 4 bis 6 Stunden, mit dem Höhepunkt meist in den ersten Stunden. LSD-Effekte halten hingegen oft 8 bis 12 Stunden an, Ayahuasca-Erfahrungen dauern ähnlich lange, gehen aber häufig mit einem intensiveren Einstieg einher. Psychedelika wie DMT heben sich ab, da ihr Effekt meist deutlich kürzer – oft unter einer Stunde – und gleichzeitig sehr intensiv ist.

Das sogenannte Set und Setting wird oft unterschätzt, ist aber entscheidend: Wer sich in einer ruhigen, sicheren Umgebung befindet und mental offen ist, kann die Erfahrung positiv beeinflussen. Unsere Einstellung, Vorerfahrungen und selbst die Menschen um uns herum prägen maßgeblich, wie wir einen Trip wahrnehmen. Manche von uns nutzen Trüffel, um sich persönlich weiterzuentwickeln oder innere Blockaden zu lösen, andere wiederum suchen nach Inspiration und neuen Denkanstößen.

Psilocybin – der Wirkstoff, der Trüffeln und Pilzen ihre psychoaktive Kraft verleiht – steht mittlerweile auch im Fokus der Medizin. Studien zeigen, dass es Potenzial bei der Behandlung von Depressionen, Angstzuständen und psychischen Belastungen im Zusammenhang mit schweren Erkrankungen bietet. Viele berichten nach einem Trip noch tagelang von positiver Klarheit oder einem anhaltenden "Glow"-Effekt, manche sogar von nachhaltigen Veränderungen über Monate hinweg. Wie Psilocybin genau im Gehirn wirkt, ist zwar noch nicht vollständig erforscht, aber vieles spricht dafür, dass wir unsere Sichtweisen auf Gedanken und Emotionen dadurch neu ordnen können.

Wie sich ein Trip mit Zaubertrüffeln anfühlt, bleibt dabei individuell: Einige erleben tiefe Einsichten oder spirituelle Momente, was für Suchende oder emotional Belastete eine große Heilwirkung entfalten kann. Die Wirkung kann sich je nach Person und Situation stark unterscheiden. Gerade deshalb ist es besonders wichtig, sich gut zu informieren, eigenverantwortlich zu handeln und respektvoll mit seinen eigenen Grenzen umzugehen.

Hinweise für einen sicheren Umgang

Sicherer Konsum von Magic Truffles beginnt nicht erst bei der Dosierung. Bereits eine sorgsame Aufbewahrung ist entscheidend: Lagern wir unsere Trüffel trocken und kühl, halten sie bedeutend länger. Werden sie feucht, schimmeln sie oft innerhalb von einer Woche – und dann sind sie gesundheitsschädlich. Alles, was glitschig oder muffig riecht, gehört kompromisslos entsorgt.

Die richtige Menge macht einen Riesenunterschied. Schon eine Miniportion von 0,5 bis 1,5 Gramm kann sanfte Effekte auslösen: dezente Veränderungen bei Geräuschen oder Bildern, veränderte Gedanken, eventuell verstärkte Gefühle. Wer jedoch 3 bis 5 Gramm nimmt, begibt sich auf eine viel intensivere Reise – starke optische Effekte, ein verschobenes Zeitgefühl und ein Trip, der gerade für Einsteiger schwer zu handhaben ist. Im Zweifel sollten wir zuerst klein anfangen. Es gibt keinen Grund, unser Tempo nicht zu dosieren!

Mit Begleiterscheinungen müssen wir rechnen – das ist Teil des Deals. Die meisten spüren bestimmte Effekte: Bekanntes wirkt manchmal fremd, die Stimmung schlägt um, unsere Pupillen werden groß, das Herz pocht schneller. Manche erleben Übelkeit, Müdigkeit oder Kopfweh. All das kann vorkommen, meist bleibt es aber harmlos. Wenn wir wissen, was passieren kann, bleiben wir auch dann ruhig, wenn es uns trifft.

Die Hauptwirkung setzt meist 30 bis 60 Minuten nach dem Verzehr ein. Danach erwartet uns ein mehrstündiges Auf und Ab – das Highlight erleben wir oft in den ersten drei bis vier Stunden. Danach wird’s ruhiger, aber die Reise ist noch nicht vorbei: Veränderungen in Wahrnehmung oder Stimmung können noch viele Stunden, manchmal sogar Tage anhalten. Bei wenigen können positive Nachwirkungen, wie bessere Stimmung oder ungewöhnliche Gedankengänge, eine Woche oder länger bestehen bleiben.

Unsere psychische Verfassung spielt eine große Rolle. Wer gerade depressiv oder ängstlich ist, erlebt eher einen herausfordernden Trip. Die Eindrücke bleiben teils auch nach dem Abklingen der Drogenwirkung präsent. Das kann positiv und zugleich anstrengend sein – deshalb empfiehlt es sich, eine Vertrauensperson in der Nähe zu haben.

Psilocybin ist im Blut bis zu 12 Stunden nachweisbar, im Speichel etwa einen Tag. Haaranalysen – zwar selten, aber möglich – decken den Konsum sogar bis zu drei Monate rückwirkend auf.

Die Wissenschaft hinter Psilocybin

Psilocybin ist der wichtigste Wirkstoff in sogenannten Magic Trüffeln, der für den charakteristischen Bewusstseinswandel sorgt. Sobald wir Psilocybin aufnehmen, wird es im Körper zu Psilocin umgewandelt. Psilocin beeinflusst gezielt, wie unser Gehirn Gedanken und Sinneseindrücke verarbeitet – dadurch erleben wir unsere Umgebung oft völlig neu. Je nach Dosierung und Wirkstoffgehalt können die Effekte in Intensität und Dauer stark variieren. Wie viel Psilocybin tatsächlich in den Trüffeln steckt, welche Menge wir davon konsumieren und unsere persönliche Konstitution spielen dabei eine Rolle.

Der Psilocybin-Gehalt in Pilzen schwankt stark – er kann zwischen 0,03 und 1,78 % des Trockengewichts liegen. Sogar innerhalb einer Sorte gibt es große Unterschiede. Die beliebte Sorte Psilocybe cubensis enthält durchschnittlich etwa 0,63 % Psilocybin und 0,6 % Psilocin. Beide Stoffe beeinflussen die Arbeitsweise unseres Gehirns, wobei Psilocin etwa 1,4-mal stärker wirkt als Psilocybin. Unser Verdauungstrakt wandelt beim Konsum die Ausgangssubstanz in die eigentlich wirksame Form um – und das sorgt für den Effekt.

Die Dosis bestimmt unser Erlebnis: Kleine Mengen, etwa 5 bis 10 Milligramm, führen meist zu leichten Veränderungen in Stimmung und Wahrnehmung – Farben wirken intensiver, Denkweisen verändern sich subtil. Höhere Mengen von 30 bis 40 Milligramm können dagegen intensive visuelle Eindrücke, tiefgehende Gedanken und eine veränderte Wahrnehmung der Zeit hervorrufen. In letzter Zeit nimmt auch das sogenannte Microdosing zu: Hier nehmen wir winzige Mengen (unter 1 Gramm getrockneter Pilze) zu uns. Viele berichten, dass das helfen soll, Depressionen oder Ängste zu lindern, aber die Forschung steckt noch in den Kinderschuhen.

Weltweit gibt es mehr als 144 Arten von Psilocybe-Pilzen. Die meisten wachsen in warmen, feuchten Regionen, manche finden wir auch in kühleren Gegenden. Diese große Vielfalt macht es nahezu unmöglich, Wirkung und Stärke vorherzusagen.

Diverse Studien zeigen: Psilocybin kann bei psychischen Erkrankungen helfen. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass kontrollierte Anwendungen Symptome von Angst und Depression spürbar lindern können. Trotzdem sind Risiken vorhanden. Manche reagieren mit Übelkeit, Angst oder Herzklopfen. Deshalb legen wir bei Azarius besonderen Wert darauf, immer langsam und verantwortungsvoll vorzugehen – und unsere eigenen Grenzen zu respektieren.

Fazit

Magic Trüffel bieten uns eine klare und intensive Erfahrung, die im Schnitt vier bis sechs Stunden anhält. Manche Trips verlaufen kürzer, andere etwas länger, doch das ist der übliche Zeitraum. Wie wir uns fühlen und wo wir uns aufhalten, hat genauso Einfluss wie unser eigener Körper. Magic Trüffel wirken ähnlich wie Zauberpilze, sind aber oft etwas milder im Effekt. Sicherheit steht für uns immer an erster Stelle: Essen nicht vergessen, ausreichend schlafen und stets auf die passende Dosis achten. Die Forschung bestätigt viele Erfahrungsberichte: Psilocybin entfaltet seine Wirkung rasch und klingt dann angenehm ab. Keine Erfahrung gleicht der anderen. Wenn wir neugierig geworden sind oder noch Fragen haben, lohnt es sich, in vertrauenswürdigen Quellen nachzulesen, Freunde zu befragen oder direkt bei Azarius nach ehrlich gemeintem Rat und Unterstützung zu suchen. Bleiben wir achtsam und entdecken wir neugierig die Welt der Magic Trüffel.

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Häufig gestellte Fragen

Wie lange hält die Wirkung von Magic Truffles an?

In der Regel dauert die Wirkung von Magic Truffles zwischen 4 und 6 Stunden. Manche von uns spüren auch nach 8 Stunden noch leichte Nachwirkungen.

Wann setzt die Wirkung nach dem Verzehr ein?

Normalerweise merken wir die ersten Effekte etwa 30 bis 60 Minuten nach dem Konsum. Wie schnell es geht, hängt von unserem Stoffwechsel und davon ab, ob wir etwas gegessen haben.

Welche Faktoren beeinflussen, wie lange ein Magic-Truffle-Trip dauert?

Dosierung, Körpergewicht, Stoffwechsel und ob wir kürzlich gegessen haben – all das kann beeinflussen, wie lange die Wirkung anhält.

Wirken Magic Truffles kürzer als Zauberpilze?

Nein, Magic Truffles und Zauberpilze enthalten beide Psilocybin und wirken ungefähr gleich lang – meist 4 bis 6 Stunden.

Ist es sicher, alleine Magic Truffles zu nehmen?

Gerade wenn wir noch nicht viel Erfahrung haben, sollten wir eine vertraute, nüchterne Person dabeihaben. Das macht die Erfahrung sicherer und angenehmer.

Dürfen wir nach Magic Truffles Auto fahren oder Maschinen bedienen?

Auf keinen Fall sollten wir Auto fahren oder Maschinen bedienen, solange wir noch unter dem Einfluss von Magic Truffles stehen. Wir warten besser, bis die Wirkung komplett abgeklungen ist.

Gibt es langfristige Nachwirkungen nach dem Konsum?

Meist bleiben keine langfristigen Effekte zurück. Manche fühlen sich am Tag danach vielleicht noch etwas nachdenklich oder müde. Wir achten stets darauf, verantwortungsvoll mit Magic Truffles umzugehen.

 
Veröffentlicht in: Fungi, Magische Trüffel

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