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Wann setzen die Effekte von Magic Truffles ein?

 

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Magic Truffles entfalten ihre Wirkung in der Regel innerhalb von 30 bis 60 Minuten, wobei die genaue Zeit von Person zu Person schwankt.
  • Faktoren wie unser Stoffwechsel, die Dosierung und ob wir die Trüffel auf nüchternen Magen nehmen, beeinflussen, wie rasch wir etwas spüren.
  • Unsere Reise mit Magic Truffles verläuft in mehreren Phasen – vom sanften Einstieg über einen Höhepunkt bis zum Ausklang – jede Phase fühlt sich anders an.
  • Obwohl Trüffel und Pilze einen ähnlichen Verlauf haben, berichten manche von kleinen Unterschieden beim Einsetzen und im Erlebnis.
  • Wenn wir für eine entspannte Atmosphäre sorgen und mit einer klaren Absicht an die Sache gehen, schaffen wir die besten Voraussetzungen für eine sichere und erkenntnisreiche Erfahrung.
  • Ein angenehmes Setting und vertraute Gesellschaft tragen maßgeblich zu einer guten und sicheren Erfahrung mit Magic Truffles bei.

Nachdem wir Magic Truffles eingenommen haben, dauert es meist etwa eine halbe bis eine Stunde, bevor die ersten Effekte einsetzen. Wie schnell sich die Wirkung aufbaut, hängt von der Menge, der Trüffelart, unserem Körpergewicht und davon ab, ob unser Magen leer ist. Oft bemerken wir zuerst leichte Veränderungen in Stimmung oder Wahrnehmung, bevor die volle Wirkung einsetzt. Für gewöhnlich ist der Einstieg sanft und die Effekte steigern sich innerhalb der ersten Stunde. Haben wir nichts gegessen, spüren wir die Wirkung meist etwas schneller. Die intensivste Phase erleben wir rund zwei Stunden nach der Einnahme. Wenn wir wissen, was uns erwartet, können wir die Reise entspannter und sicherer genießen. Im nächsten Abschnitt schauen wir uns an, was die Wirkung noch beeinflussen kann und wie wir unseren Trüffel-Trip am besten planen.

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Der Ablauf eines Magic Truffles-Trips

Der Trip mit Magic Truffles folgt typischerweise einem bestimmten Ablauf, von den ersten Effekten bis zum sanften Nachlassen. Wer die einzelnen Phasen kennt, kann besser planen, sicherer bleiben und das Erlebnis bewusster gestalten.

1. Die ersten Anzeichen

Meist machen sich die ersten Wirkungen 20 bis 40 Minuten nach der Einnahme bemerkbar. Manche spüren ein leichtes Kribbeln, ein wohliges Gefühl oder einen Stimmungswandel. Wer vorher viel gegessen hat oder eine größere Menge Trüffel konsumiert hat, muss meist länger warten – manchmal bis zu einer Stunde, bei ganz leerem Magen sogar bis zu zwei Stunden. Jeder Körper reagiert anders.

In dieser Zeit können wir uns aufgeregt oder ein wenig nervös fühlen. Farben, Klänge und Lichter wirken intensiver. Manche fühlen ein leichtes Körperkribbeln, andere eher Ruhe oder eine leichte Benommenheit. Wer sich an einem vertrauten Ort aufhält, kann die ersten Anzeichen leichter zulassen und sich auf den weiteren Verlauf einstimmen.

2. Der Aufstieg

Haben wir die ersten Effekte gespürt, geht es meist zügig weiter. Nach etwa einer Stunde bemerken wir eine deutliche Veränderung: Die Gedanken werden sprunghafter, die Stimmung hebt sich, wir bekommen vielleicht Lust zu tanzen, zu lachen oder uns mitzuteilen. Die Umgebung beginnt sich zu verändern – Muster erscheinen, Wände „atmen“, das Zeitgefühl verschiebt sich.

In dieser Phase treten oft die stärksten Gefühle und Eindrücke auf. Viele sind überwältigt, fühlen sich neugierig oder ehrfürchtig. Es ist völlig in Ordnung, dabei auch nervös zu sein – tiefe Atemzüge oder kurzes Herumgehen helfen uns, Bodenhaftung zu behalten. Diese Phase dauert meist zwischen 30 und 60 Minuten – wobei Dosierung und innere Einstellung den Verlauf beeinflussen.

Jetzt ist es ratsam, Wasser bereitzuhalten und gute Freunde um sich zu haben.

3. Der Höhepunkt

Etwa 1,5 bis 2,5 Stunden nach dem Start erreicht unser Trip seinen Höhepunkt. Jetzt erleben wir die intensivsten Bilder, tiefgehende Einsichten und starke Emotionen. Die Welt wirkt ganz neu, das eigene Ego kann sich auflösen, manchmal stellt sich sogar ein Gefühl von Verbundenheit oder Ehrfurcht ein.

Wie lange diese Phase andauert, hängt von der Dosierung und dem eigenen Körper ab – manchmal eine Stunde, manchmal auch deutlich länger. Je mehr wir eingenommen haben, desto länger und stärker kann der Höhepunkt sein. Viele empfinden diesen Teil als den Kern des ganzen Trips – hier sind Erkenntnisse, persönliche Durchbrüche oder starke Veränderungen möglich.

4. Das Plateau

Nach dem Höhepunkt lassen die Effekte langsam nach. Alles bleibt noch „anders“, aber wir werden ruhiger. Jetzt fühlen wir uns oft verträumt, angenehm entspannt oder spielerisch. Diese Phase eignet sich besonders, um Musik zu hören, Kerzen anzuzünden oder sich in ruhigen Gesprächen zu verlieren.

Die Plateau-Phase hält meist zwischen 30 Minuten und zwei Stunden an. Einige werden gesprächig, andere bleiben lieber still. Unser Körper wird entspannter und die Gedanken fließen sanfter – eine sanfte Landung nach dem intensiven Höhepunkt.

Oft fühlt es sich an wie eine ruhige Welle.

5. Das Nachlassen

Wenn die Effekte abklingen, spüren wir meistens Erschöpfung und Zufriedenheit. Andere werden nachdenklich oder möchten einfach nur entspannen. Das Nachlassen verläuft unspektakulär und dauert meist rund eine Stunde.

Jetzt helfen kleine Snacks, ein warmer Tee oder frische Luft. Vielleicht möchten wir unsere Eindrücke aufschreiben oder kreativ werden.

Insgesamt dauert ein Magic Truffles-Trip vom Anfang bis zum Ende etwa 4 bis 6 Stunden.

Wichtige Faktoren für den Wirkeintritt

Der Zeitpunkt, ab wann wir die Wirkung von Magic Truffles spüren, ist für jeden ein wenig anders. Dieser sogenannte Onset hängt von biologischen Prozessen, unseren Entscheidungen und dem Umfeld ab.

Stoffwechsel

Wie schnell unser Körper Magic Truffles verarbeitet, spielt eine große Rolle. Wer einen schnellen Stoffwechsel hat, erlebt den ersten Effekt oft schon nach 20 Minuten. Bei den meisten von uns dauert es jedoch eher bis zu zwei Stunden. Unser Alter und unser Gesundheitszustand beeinflussen das ebenfalls: Jüngere oder fittere Menschen spüren die Wirkung tendenziell schneller. Bei Menschen mit höherem Körpergewicht kann es in Ausnahmefällen vorkommen, dass die Effekte sich verzögern. Auch wer öfter Psilocybin zu sich nimmt, kann eine gewisse Toleranz entwickeln, was den Wirkeintritt hinauszögert. Allerdings ist das recht individuell und kommt selten vor.

Dosierung

Wie viel wir konsumieren, verändert alles. Eine höhere Menge führt meist zu einem schnelleren Beginn – manchmal schon nach 15 bis 30 Minuten. Zudem verläuft die Erfahrung dann intensiver und kürzer. Niedrige Dosen benötigen manchmal bis zu zwei Stunden, bis sie zu wirken beginnen. Gerade Einsteiger sind davon oft überrascht und nehmen dann unüberlegt nach – das birgt Risiken, da die Wirkung schlagartig einsetzen kann. Sicherer ist es, immer mit einer kleinen Menge zu starten, besonders wenn wir Wert auf eine sanfte Reise legen. Auch die Sorte der Trüffel ist wichtig, denn manche sind deutlich potenter und führen schon in kleinen Mengen zu einem intensiveren, schnelleren Effekt.

Einnahmeart

Die Art und Weise, wie wir die Trüffel einnehmen, beeinflusst den Wirkeintritt ebenfalls. Roh essen ist verbreitet, und gründliches Kauen hilft unserem Körper, das Psilocybin schneller aufzunehmen. Andere mögen es lieber, die Trüffel als Tee oder mit Zitronensaft zuzubereiten. Flüssige Varianten passieren unser Verdauungssystem oft schneller und der Effekt setzt teils schon nach 15 Minuten ein. Wenn wir sie mit einer Mahlzeit kombinieren, verzögert sich die Wirkung wiederum. Wer einen stärkeren und schnelleren Effekt möchte, kann sich für Tee oder eine Citrus-Variante entscheiden („Lemon Tek“), sollte aber wissen: Das verstärkt die Erfahrung deutlich.

Mageninhalt

Ob unser Magen leer ist, macht einen Unterschied. Auf nüchternen Magen spüren wir die Wirkung meistens schneller und sie ist intensiver. Direkt nach einer größeren Mahlzeit kann es hingegen bis zu zwei Stunden dauern, bis etwas passiert. Manche fasten oder essen nur leicht, um ihre Psychedelic-Reise angenehmer zu gestalten, andere bevorzugen einen kleinen Puffer. Beides ist möglich – hier zählt unser persönliches Empfinden.

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Jul. 17, 2025

Trüffel vs. Pilze

Auch wenn sowohl magische Trüffel als auch Pilze aus psilocybinhaltigen Pilzen stammen, gibt es deutliche Unterschiede zwischen ihnen. Während Pilze oberirdisch wachsen, bilden sich Trüffel im dunklen Boden. Beide bieten ihre eigenen Besonderheiten im Erlebnis und auch beim Wirkungseintritt.

Unterschiede beim Wirkungseintritt

Viele von uns bemerken, dass Trüffel etwas länger brauchen, bis die Wirkung einsetzt, als es bei Pilzen der Fall ist. Meist dauert es bei Trüffeln etwa 30 bis 60 Minuten, bis wir Effekte spüren – bei Pilzen kann es zwischen 20 und 60 Minuten liegen. Der Unterschied ist zwar nicht riesig, macht aber einen Unterschied, wenn wir unser Set und Setting planen wollen. Wenn wir Trüffel oder Pilze auf nüchternen Magen nehmen, kann die Wirkung schneller beginnen, jedoch sind Trüffel durch ihre festere Beschaffenheit oft noch ein wenig langsamer.

Wie wir Trüffel und Pilze zubereiten, beeinflusst ebenfalls, wie schnell die Wirkung einsetzt. Frische Trüffel brauchen meist etwas länger als getrocknete Pilze. Wer Trüffel gut zerkaut oder sie mahlt, hilft dem Körper, sie schneller zu verarbeiten. Flüssige Extrakte oder Tees sind bei beiden Varianten meist am flottesten.

Unterschiede im Erlebnis

Pilze nehmen uns meistens auf einen intensiveren, stärkeren Trip mit. Viele berichten von kraftvollen Bildern, deutlichen Denkmuster-Veränderungen und einer spürbaren Stimmungsveränderung. Das Erlebnis ist oft überwältigender. Trüffel hingegen sorgen für ein sanfteres, oftmals leichter zu handhabendes High. Gerade Einsteiger oder Menschen, die es etwas entspannter mögen, schätzen Trüffel als erste Wahl.

Beiden Varianten gemeinsam sind bunte visuelle Effekte, Veränderungen im Zeitempfinden und Glücksgefühle. Trüffel gelten als besonders geeignet für Gruppenerfahrungen, da die Wirkung weicher und weniger überwältigend ist. Wer hingegen auf der Suche nach einem anregenden, tiefgehenden „Trip“ ist, greift meist lieber zu Pilzen.

Die Wirkungsdauer ist variabel: Pilze wirken in der Regel zwischen 4 und 6 Stunden. Trüffel halten oft etwas kürzer, aber das hängt natürlich auch von Dosis und persönlicher Veranlagung ab. Die Stärke der Effekte ist nie garantiert – Sorte und Anbau spielen eine große Rolle. Deshalb empfehlen wir, immer niedrig einzusteigen und zu schauen, wie unser Körper reagiert.

Die Kunst des Wartens

Das Warten, bis magische Trüffel wirken, ist weitaus mehr als nur auf die Uhr zu schauen – es ist eine Kunst, die unsere gesamte Erfahrung prägt. Gerade die erste Stunde, in der sich erste Veränderungen anbahnen, gibt uns die Möglichkeit, ganz bewusst auf die feinen körperlichen und geistigen Nuancen zu achten. Diese Wartezeit mag anfangs herausfordernd sein, doch sie schafft Raum für Selbstreflexion und persönliches Wachstum.

Mindset

Wir sollten geduldig und offen an das Eintreten der Effekte herangehen. Natürlich wünscht sich jeder, sofort etwas zu spüren – doch Ungeduld führt oft zu innerer Unruhe oder Grübeleien. Es hilft enorm, ganz im Hier und Jetzt zu bleiben. Spüren wir unseren Atem oder nehmen wir bewusst unsere Körperempfindungen wahr. Wenn Unruhe auftaucht, dürfen wir sie einfach annehmen und neugierig beobachten. Ein kleiner Moment der Achtsamkeit, vielleicht durch eine kurze Meditation, kann uns zurück ins Gleichgewicht bringen. Die meisten von uns erleben mit dieser inneren Gelassenheit einen sanfteren und intensiveren Einstieg – sie stärkt unser Vertrauen und macht die gesamte Erfahrung angenehmer.

Umgebung (Setting)

Unsere Umgebung ist oft entscheidender als gedacht. Ein unaufgeräumter oder lauter Raum erzeugt schnell Anspannung. Wir bevorzugen deshalb einen gemütlichen, sauberen Platz mit gedämpftem Licht und vielleicht leiser Entspannungsmusik. Auch kleine Dinge, wie frische Luft oder der Lieblingsplatz, machen den Unterschied. Ob alleine im Rückzugsort oder mit Freunden, mit denen wir uns wohlfühlen – das richtige Setting fühlt sich an wie eine warme Umarmung. In einem hektischen Alltag tut es gut, sich diesen Rückzugsraum bewusst zu schaffen.

Intention

Bevor die Wirkung einsetzt, nehmen wir uns kurz Zeit, um uns zu fragen, warum wir diese Erfahrung machen wollen. Schon eine einfache Intention – wie zum Beispiel "Ich möchte präsent sein" – gibt unserer Reise eine wertvolle Richtung. Suchen wir Inspiration, Heilung oder einfach eine neue Perspektive? Ehrlichkeit und Klarheit mit uns selbst helfen uns, bewusst zu wachsen und unsere Aufmerksamkeit auf das Wesentliche zu richten. Einige von uns schreiben die eigene Intention auf oder sprechen sie laut aus. Diese bewusste Vorbereitung macht das Warten sinnvoll und verwandelt es in eine Zeit für Innenschau und Stille.

Sicher durch den Beginn steuern

Magische Trüffel entfalten ihre Wirkung meist nach 20 Minuten bis hin zu 2 Stunden – das hängt davon ab, wie wir sie einnehmen, in welcher Stimmung wir sind und wer sich in unserer Nähe aufhält. Es zahlt sich aus, geduldig zu bleiben und nicht voreilig nachzulegen.

Die richtige Umgebung

Unsere Umgebung prägt unser Erlebnis enorm. An einem ruhigen, geschützten Ort behalten wir leichter die innere Balance, wenn es intensiver wird. Grelles Licht, laute Geräusche oder viele Menschen um uns können während der ersten zwei Stunden, wenn die Wirkung am stärksten ist, schnell überfordern. Die Natur – etwa unter Bäumen oder in einem stillen Park – vermittelt Sicherheit. Drinnen schaffen sanftes Licht und leise Musik eine entspannte Atmosphäre. Wasser sollte immer griffbereit stehen.

Die passenden Begleiter

Mit wem wir unterwegs sind, hat großen Einfluss auf unsere Erfahrung. Im Kreis vertrauter Leute fühlen wir uns sicherer, vor allem wenn sich unsere Wahrnehmung zu verändern beginnt. Für Einsteiger ist es besonders sinnvoll, eine nüchterne, ruhige Person dabeizuhaben – jemanden, der einen klaren Kopf bewahrt und uns auffängt, falls wir nervös werden. Wenn alle gleichzeitig konsumieren und Unsicherheit aufkommt, kann das die Stimmung kippen lassen. Ein unterstützender Freund hilft uns, durch schwierige Phasen zu kommen und erinnert daran, die volle Wirkung abzuwarten, bevor wir mehr nehmen.

Unser Gemütszustand

Unsere Stimmung vor dem Start spielt eine große Rolle. Sind wir gestresst oder traurig, können diese Gefühle durch den Trip verstärkt werden. Es hilft, sich bewusst zu machen, warum wir Trüffel einnehmen möchten. Bevor es losgeht, nehmen wir uns einen Moment für uns – atmen tief durch, vielleicht meditieren wir, schreiben unsere Gedanken nieder oder sprechen über unsere Erwartungen. Haben wir das Gefühl, heute ist nicht der richtige Tag, dann verschieben wir den Trip lieber.

Weitere praktische Tipps

Vor dem Konsum essen wir am besten nur leicht – ein leerer Magen sorgt dafür, dass die Wirkung schneller einsetzt, aber wir sollten uns nicht hungrig fühlen. Trüffel als Tee bereitet, wirken zum Teil schon nach 20 Minuten. Wer direkt davor noch isst, spürt die Effekte meist später und manchmal intensiver. Da Psilocin nur kurz aktiv ist, verfliegt der Höhepunkt auch rasch wieder. Wir verzichten am besten auf andere Substanzen und Alkohol. Wichtig ist, immer wieder in uns und bei den anderen einzuchecken.

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Europäisches Rechtsumfeld

Das rechtliche Gefüge rund um magische Trüffel in Europa gleicht einem Irrgarten. Jedes Land hat seine eigenen Gesetze: Was bei uns erlaubt ist, kann nur wenige Kilometer weiter bereits streng verboten sein. Dennoch können wir einen klaren Trend erkennen – die Diskussion darüber, wie Psychedelika helfen könnten, nimmt zu, und vermehrt sehen wir Bemühungen um eine Reform der Gesetzeslage. Das Übereinkommen der Vereinten Nationen über psychotrope Substanzen von 1971 bremste Forschung und Veränderungen jahrzehntelang aus. Doch heute verändern sich die Dinge allmählich, nicht zuletzt wegen des wachsenden öffentlichen Drucks und neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse.

Die Niederlande nehmen hierbei eine Sonderstellung ein: Psilocybin-Trüffel (nicht Pilze!) sind hier legal und dürfen offiziell in lizenzierten Smartshops verkauft werden. Wer Trüffel kauft, findet transparente Standards und fachkundige Beratung für einen sicheren Konsum. Das macht das Land zu einem einmaligen Ort in Europa für alle, die Trüffel legal erleben möchten. In vielen anderen Ländern sieht das anders aus: Manche haben kleine Mengen "magischer" Pilze entkriminalisiert oder denken über eine Lockerung der bestehenden Gesetze nach. Wieder andere verbieten Trüffel und Pilze strikt, erlauben aber den Verkauf von Sporen – ein Graubereich, da diese selbst kein Psilocybin enthalten. Sporen werden oft als Sammlerobjekte verkauft, während ihr Anbau in der Regel untersagt bleibt. Die Gesetzeslage kann sich dabei schnell ändern.

Auch auf europäischer Ebene tut sich viel: Im Januar 2025 startete die PsychedeliCare European Citizens’ Initiative. Ihr Ziel: bessere Regulierung der psychedelisch unterstützten Therapie und mehr Geld für die Forschung. Das zeigt, dass der Wunsch nach Veränderung nicht nur unter Nutzer*innen, sondern vor allem auch in der Ärzteschaft und Wissenschaft immer lauter wird. In einem europäischen Land trat 2025 ein Gesetz in Kraft, das den Einsatz von Psilocybin in psychiatrischen Kliniken ermöglicht – ein deutliches Signal, wohin die Reise gehen könnte, auch wenn das Land noch nicht öffentlich genannt wird. Die Entwicklung in Australien, wo MDMA und Psilocybin seit 2023 als Medikamente zugelassen sind, macht ebenfalls Schule. Solche Fortschritte bleiben in Europa nicht unbemerkt. Wenn mehr Länder zeigen, wie sicher und vorteilhaft ein legaler Umgang sein kann, könnten weitere Staaten nachziehen.

Das Feld bleibt unübersichtlich und dynamisch. Wer sich ernsthaft mit magischen Trüffeln beschäftigt – und das sollten wir definitiv tun –, sollte sich gründlich informieren, die aktuelle Rechtslage beachten und immer auf Sicherheit setzen.

Fazit

Magic Truffles entfalten ihre Wirkung individuell – meist spüren wir die ersten Effekte nach etwa 30 bis 60 Minuten. Wie schnell der Trip startet, hängt davon ab, ob wir vorher gegessen haben, wie wir uns fühlen oder welche Sorte Trüffel wir gewählt haben. Manche erleben die Wirkung später, aber sie setzt immer ein.

Bevor wir loslegen, sollten wir unbedingt prüfen, ob Magic Truffles in unserem Land erlaubt sind. Falls nicht: Finger weg! Bleibt entspannt, achtet auf eure Sicherheit und lasst das Erlebnis auf natürliche Weise kommen. Mehr Infos, Tipps und Austauschrunden finden wir bei Azarius – in Guides, Ratgebern und dem Forum, wo wir Fragen stellen und Geschichten teilen können. Startet schlau in euren Trip! Erzählt uns von euren Erfahrungen oder entdeckt gemeinsam mit uns Neues.

Häufig gestellte Fragen

Wann setzt die Wirkung von magischen Trüffeln ein?

In der Regel spüren wir die Wirkung von magischen Trüffeln nach etwa 30 bis 60 Minuten. Die genaue Zeit kann variieren – manchmal merken wir sie etwas früher oder später, je nachdem, wie unser Körper reagiert.

Was beeinflusst, wie schnell magische Trüffel wirken?

Unsere Verdauung spielt eine große Rolle: Ein leerer Magen kann dazu führen, dass die Wirkung schneller einsetzt. Auch wie wir die Trüffel einnehmen und unsere persönliche Stoffwechselrate wirken sich auf den Beginn aus.

Wirken magische Trüffel schneller als Zauberpilze?

Im Prinzip gibt es keinen Unterschied: Sowohl magische Trüffel als auch Zauberpilze benötigen meist 30 bis 60 Minuten, bis wir den Effekt spüren.

Verzögert ein voller Magen die Wirkung von magischen Trüffeln?

Ja, wenn wir zuvor etwas gegessen haben, kann sich die Aufnahme verlangsamen und der Wirkungseintritt verschieben sich nach hinten.

Ist es sicher, direkt nachzudosieren, wenn wir keine Wirkung spüren?

Davon raten wir dringend ab. Es kann sein, dass die Wirkung einfach verspätet einsetzt. Wartet mindestens 90 Minuten ab, ehe ihr über eine weitere Dosis nachdenkt – sonst riskiert ihr, zu viel zu nehmen und überfordert zu werden.

Wie können wir die Zeit nach der Einnahme am besten überbrücken?

Am wichtigsten ist eine entspannte und sichere Umgebung. Macht es euch gemütlich, hört Musik, sorgt für ausreichend Wasser und genießt die Atmosphäre – ohne voreilig nachzulegen.

Sind magische Trüffel überall in Europa legal?

Nein, die Rechtslage ändert sich von Land zu Land. In den Niederlanden sind magische Trüffel legal, in anderen europäischen Ländern jedoch häufig verboten oder eingeschränkt. Also unbedingt vorher informieren, bevor ihr kauft oder konsumiert.

 
Veröffentlicht in: Fungi, Magische Trüffel

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