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Macht Kanna berauscht?

 

Wichtigste Erkenntnisse

  • Kanna kann die Stimmung verbessern und Ängste lindern, die Wirkung ist jedoch meist mild und nicht überwältigend.
  • Viele berichten von geschärften Sinnen und einer leichten Euphorie, die vor allem in sozialen Situationen für Entspannung sorgt.
  • Im Gegensatz zu Cannabis wirkt Kanna anders im Gehirn und ruft ein eher sanftes, weniger intensives Empfinden hervor.
  • Die Dosis und die Einnahmeform spielen eine große Rolle, da das persönliche Empfinden stark von Faktoren wie Körpergewicht und Sensibilität abhängt.
  • Wer Kanna mit anderen Substanzen – wie Cannabis – mischt, könnte zwar verstärkte Effekte erleben, nimmt aber auch größere Risiken in Kauf.
  • Generell sollten wir unbedingt die örtlichen Gesetze beachten und uns über mögliche Nebenwirkungen sowie Wechselwirkungen mit Medikamenten informieren, bevor wir Kanna ausprobieren.

Kanna kann ein angenehmes High erzeugen, dieses fällt jedoch meist dezent und anders aus als bei Cannabis oder klassischen Psychedelika. Für uns steht bei der Anwendung vor allem die beruhigende und stimmungsaufhellende Wirkung im Mittelpunkt, nicht das intensive "Abheben" oder Kontrollverlust. Die südafrikanische Pflanze, auch bekannt als Sceletium tortuosum, wird dort seit Jahrhunderten in der traditionellen Kultur genutzt, um Stress abzubauen und soziale Kontakte angenehmer zu machen. Die meisten berichten von einem sanften Energieschub, klarerem Denken und einem Gefühl innerer Wärme. Halluzinationen oder Kontrollverlust gehören nicht zu den typischen Erfahrungen. Das Empfinden unterscheidet sich von Person zu Person je nach Dosis und Anwendung. Im nächsten Abschnitt erklären wir, wie Kanna wirkt, wie wir sie üblicherweise einnehmen und welche Effekte auftreten können.

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Kanna-Erfahrung

Kanna, auch bekannt als Sceletium tortuosum, ist eine südafrikanische Sukkulente, die für ihre stimmungsaufhellenden Eigenschaften geschätzt wird. Seit Jahrhunderten setzen indigene Kulturen sie ein – und mittlerweile entdeckt auch unsere moderne Gesellschaft die Vorteile dieser Pflanze für mehr Wohlbefinden, geistige Klarheit und soziale Leichtigkeit. Kanna entführt uns nicht auf eine psychedelische Reise, kann aber unsere Stimmung, Wahrnehmung und unser Selbstvertrauen spürbar verbessern. Für alle, die Wert auf sicheres Ausprobieren und bewusste Weiterentwicklung legen, ist sie ein spannender Begleiter.

Stimmungsaufhellung

Kanna wird oft als „natürliches MDMA“ bezeichnet – und das hat Gründe: Die enthaltenen Alkaloide, vor allem Mesembrin und Mesembrenon, beeinflussen die Serotoninwege in unserem Gehirn. Dadurch fühlen wir uns ausgeglichener und erleben ein wohliges Hoch, ganz ohne das typische Zittern von Koffein oder den Nebel von Alkohol. Viele berichten davon, dass sie sich optimistischer und vitaler fühlen – genau das richtige sanfte Plus für einen grauen Tag.

Wer zu Stimmungstiefs neigt, erhält einen konstanten, angenehmen Auftrieb; es fühlt sich eher an wie ein sanfter Sonnenaufgang als wie ein Feuerwerk. Das genügt oft, um auch schwierige Momente leichter zu meistern.

Weniger Stress & Angst

Die beruhigende Wirkung von Kanna ist gerade für uns interessant, wenn wir mit Stress oder sozialer Unsicherheit kämpfen. Seit Generationen nutzen Menschen Kanna, um zu entspannen, ohne dabei ihren Fokus zu verlieren.

Im Gegensatz zu einigen synthetischen Substanzen fühlen wir uns mit Kanna nicht abgestumpft oder vernebelt. Im Gegenteil – wir erleben eine entspannte Klarheit. Sorgen geraten in den Hintergrund, und abends fällt so manchem nach einer etwas höheren Dosis sogar das Einschlafen leichter. Bereits eine kleine Menge sublingual, also unter die Zunge gelegt, hilft, angespannte Situationen besser zu bewältigen.

Geschärfte Sinne

Während einer Kanna-Session erleben viele von uns, dass die Sinne feiner werden: Musik klingt tiefer, Farben wirken intensiver und das Essen schmeckt oft reicher. Ein psychedelischer Effekt ist das nicht, sondern vielmehr ein zusätzlicher Genuss der Sinneswahrnehmung.

Wir bemerken, wie unsere Konzentrationsfähigkeit steigt. Monotone Aufgaben werden weniger langweilig, kreative Blockaden lösen sich leichter auf. Einige vergleichen das Gefühl mit der ruhigen Wachsamkeit, die Kava vermittelt – allerdings noch dezenter.

Sanfte Euphorie

Mit Kanna erwarten uns keine Halluzinationen oder transzendente Erlebnisse. Vielmehr werden wir von einer behaglichen Euphorie getragen – ein warmes, angenehmes Gefühl, vergleichbar mit einem Glas Rotwein oder einem gemütlichen Abend am Kamin.

Viele spüren dabei ein wohliges Kribbeln im Körper und beschreiben ein Gefühl der Erleichterung, ähnlich dem tiefen Ausatmen nach kurzem Luftanhalten. Sanft, aber klar spürbar.

Soziale Verbundenheit

Kanna macht soziale Begegnungen leichter. Gespräche laufen lockerer, Hemmungen bauen sich ab, gemeinsame Erlebnisse werden intensiver. Deswegen greifen viele vor Treffen oder in Gruppen zu Kanna.

Auch wer sonst eher ruhig ist, bemerkt, eine größere Offenheit gegenüber anderen Menschen. So wird der Weg zu echten Verbindungen geebnet – für uns und unser Umfeld.

Kanna und unsere Gehirnchemie

Kanna beeinflusst unser Wohlbefinden, Stresslevel und unsere Stimmung auf faszinierende Weise. Statt eines typischen Rausches schenkt Kanna uns innere Ausgeglichenheit und mehr Klarheit. Dahinter steckt ein komplexes Zusammenspiel aus Botenstoffen und besonderen Effekten auf unsere Nervenzellen. Schauen wir uns gemeinsam an, wie Kanna in unserem Gehirn wirkt – so verstehen wir besser, warum so viele Menschen Kanna für Stressabbau, zur Stimmungsaufhellung und für mehr Konzentration nutzen.

Die aktiven Wirkstoffe

Der wichtigste Wirkstoff in Kanna ist das Alkaloid Mesembrin. Die Konzentration ist je nach Teil der Pflanze unterschiedlich: In den Wurzeln liegt sie bei etwa 0,3 %, in Blättern, Stängeln und Blüten sogar bis zu 0,86 %. Deshalb kann die Wirkung je nach verwendetem Pflanzenteil unterschiedlich stark ausfallen. Doch Mesembrin wirkt meist nicht allein – weitere Alkaloide wie Mesembrenon, Mesembrenol oder Mesembranol verstärken die Gesamtwirkung. Gemeinsam beeinflussen sie verschiedene Signalwege im Gehirn.

Forschungen zeigen, dass diese Alkaloide unsere Alpha-Gehirnwellen fördern. Diese stehen für innere Ruhe, gute Stimmung und eine verbesserte Gedächtnisleistung. Gerade für uns, wenn wir auf Entspannung oder geistige Klarheit aus sind, ist das spannend. Deshalb empfinden wir Kanna als "Aufheller" für unser Bewusstsein – und nicht als benebelnden Rausch, wie es etwa bei Cannabis oder Psychedelika der Fall ist.

Kanna wirkt einzigartig

Kanna-Alkaloide hemmen zum Beispiel die Wiederaufnahme von Serotonin – das ist ein Botenstoff, der für Glücksgefühle und Entspannung sorgt. Dieser Effekt ist mit dem mancher Antidepressiva vergleichbar, aber Kanna wirkt darüber hinaus: Es spricht auch Opioid-Rezeptoren an, die für sanfte Beruhigung sorgen können – ganz ohne das Risiko einer klassischen Abhängigkeit oder eines Kontrollverlusts.

Moderne Studien zeigen, dass Kanna auch auf die Amygdala einwirkt – das Angstzentrum unseres Gehirns. So kann der Pflanzenextrakt dazu beitragen, Ängste und Stress in akuten Situationen zu mildern. Gerade bei älteren Menschen, die täglich geringe Mengen (etwa 25–50 mg Kanna-Extrakt mit 0,4 % Alkaloid-Gehalt) einnahmen, wurden eine bessere Gedächtnisleistung und weniger Angst festgestellt.

Insgesamt zeigt sich, dass das Zusammenspiel dieser Alkaloide und ihre besondere Wirkung auf unser Gehirn eng mit der jahrhundertealten Anwendung von Kanna in Südafrika verbunden sind. Schon damals nutzten Menschen Kanna zur Förderung des seelischen Gleichgewichts. Heute greifen viele von uns aus denselben Gründen darauf zurück: zur besseren Bewältigung von Stress, für mehr Lebensfreude – oder um dem Alltag ein Stück mehr Klarheit zu verleihen.

Die perfekte Balance finden

Unsere perfekte Balance mit Kanna zu finden heißt, herauszufinden, wie Einnahmeform, Dosierung und unsere eigenen körperlichen Voraussetzungen das Erleben beeinflussen. Meist braucht es ein wenig Experimentierfreude, um das persönliche Optimum zu entdecken – doch genau das ist entscheidend für eine sichere und zufriedenstellende Anwendung.

Verschiedene Einnahmeformen

Wie wir Kanna einnehmen, beeinflusst direkt, wie die Wirkung auf uns einsetzt. Zu den beliebtesten Methoden zählen das Kauen getrockneter Pflanzenteile, Kapseln, Tee oder Tropfen zur Anwendung unter der Zunge. Das Kauen der getrockneten Pflanze ist klassisch – hier erleben wir oft eine sanfte, ausgeglichene Stimmungsaufhellung. Wer Kanna als sublinguale Tropfen (100–200 mg) nutzt, spürt in der Regel schon nach 15 bis 30 Minuten eine warme, entspannte Wirkung – ideal, wenn wir uns nach einem dezenten Wohlgefühl sehnen.

Für Tee oder Kapseln benötigen wir in der Regel eine etwas höhere Menge (200–400 mg), zudem dauert es meist bis zu einer Stunde, bis die Wirkung eintritt. Einigen gefällt das langsame Hochfahren, das etwa bei Tee typisch ist. Extrakte sind deutlich konzentrierter: Für Einsteiger haben sich 25–75 mg bewährt. Bei Tropfen starten wir am besten mit 5–10 Stück und tasten uns langsam heran. Zu welcher Variante wir greifen, hängt ganz von unseren Vorlieben und Zielen ab – ein wenig Ausprobieren findet schnell den eigenen Favoriten.

Dosierungsempfehlungen

Die „richtige“ Kanna-Dosis ist immer individuell. Wir empfehlen, mit einer niedrigen Menge zu beginnen und dann je nach Empfinden langsam zu steigern. Für Extrakte sind 25–75 mg zum Einstieg meist ideal. Wer zur sublingualen oder oralen Aufnahme greift, kann bis zu 400 mg ausprobieren, um eine Wirkung zu spüren. Tinkturen oder Tropfen starten häufig mit 5–10 Stück, besonders wenn wir unsere Empfindlichkeit noch nicht kennen.

Manche von uns profitieren davon, in einer Art „Eingewöhnungsphase“ über 5–30 Tage kleinere Mengen zu nehmen – um sich ganz individuell heranzutasten. Das bewahrt davor, zu schnell eine Toleranz aufzubauen, wie sie auftreten kann, wenn wir über längere Zeit täglich 50–70 mg Extrakt einnehmen.

Persönliche Faktoren

Jede:r von uns reagiert ein wenig anders auf Kanna. Körpergewicht, Stimmung, Stoffwechsel und die Ernährung spielen eine Rolle bei der Wirkung. Wenn wir generell empfindlich auf pflanzliche Stoffe reagieren, starten wir am besten mit minimaler Dosierung und steigern vorsichtig, sobald wir uns wohlfühlen. Wer mit Kräutern oder pflanzlichen Heilmitteln Erfahrung hat, sollte eventuell etwas mehr einnehmen, um den gewünschten Effekt zu spüren.

Für viele spielen auch Alter und Allgemeingesundheit eine Rolle. Ein jüngerer Mensch spürt vielleicht schon mit weniger eine deutliche Wirkung, während ältere oft etwas mehr benötigen. Da jeder Organismus einzigartig ist, sind Geduld und Selbstbeobachtung der Schlüssel zum individuellen Wohlfühlerlebnis.

Kanna versus Cannabis

Kanna und Cannabis sind beides Pflanzen, die auf natürliche Weise unsere Stimmung beeinflussen können. Dennoch wirken sie ganz unterschiedlich und rufen jeweils eigene Erfahrungen hervor. Beide sprechen Menschen an, die Wert auf Achtsamkeit legen, bewusst konsumieren möchten oder einfach entspannen wollen. Dennoch unterscheiden sich ihre Wirkung, Sicherheit und gesellschaftliche Akzeptanz deutlich.

Unterschiedliche Wirkungen

Die Wirkung von Kanna wird meist als leichter und klarer wahrgenommen als die von Cannabis. Während Cannabis durch seine Cannabinoide wie THC und CBD mit unserem Endocannabinoid-System interagiert, wirken die wichtigsten Alkaloide von Kanna – Mesembrin und Mesembrenon – über das Serotoninsystem. Das bedeutet, Kanna kann für einen leichten Stimmungsschub sorgen, Stress abbauen und die Laune heben, aber es verursacht selten die typische Benommenheit oder Trägheit, wie sie Cannabis manchmal auslöst.

Viele beschreiben Kanna als euphorisierend, aber dennoch bodenständig. Wir fühlen uns oft kontaktfreudiger und entspannter – ohne das intensive Rauschgefühl oder das "High-Sein", das man von THC-reichen Cannabis-Sorten kennt. Manche schwören auf Kanna bei Angst oder Einschlafproblemen, doch da die Forschung noch in den Kinderschuhen steckt, sind die individuellen Effekte sehr verschieden.

Synergien zwischen Kanna und Cannabis

Für viele erfahrene Nutzer ist die Kombination aus Kanna und Cannabis nichts Ungewöhnliches. Manche stellen fest, dass Kanna dazu beiträgt, den Cannabis-Rausch abzumildern und angenehmer zu machen. Weil Kanna nicht für einen "Nebel im Kopf" sorgt, sondern klar und ausgeglichen wirken kann, entsteht in Kombination ein eher ganzheitliches, emotional stabiles Erlebnis.

Natürlich gibt es auch Nebenwirkungen. Beide Pflanzen können müde machen, und Kanna selbst kann beispielsweise Kopfschmerzen, Übelkeit oder Konzentrationsprobleme auslösen. Da bislang nur wenige Daten zur Sicherheit vorliegen, empfiehlt es sich, vorsichtig auszuprobieren und mit geringen Mengen zu starten.

Kanna enthält hauptsächlich Alkaloide, Cannabis punktet mit Cannabinoiden. Durch diese chemischen Unterschiede wirken die beiden Pflanzen ganz individuell auf Körper und Geist. Für viele ist das der Grund, beide ausprobieren zu wollen – aber immer achtsam und im Einklang mit den eigenen Grenzen.

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Potenzielle Risiken sicher umgehen

Kanna ist zwar ein pflanzliches Naturprodukt mit spannenden Eigenschaften, birgt aber auch Risiken. Mit dem nötigen Wissen und einem bewussten Umgang holen wir das Beste aus Kanna heraus und vermeiden typische Fehler. Verantwortungsbewusster Konsum heißt, sich der Nebenwirkungen, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und der rechtlichen Lage bewusst zu sein.

Nebenwirkungen

Manche von uns spüren nach der Einnahme von Kanna leichte Nebenwirkungen, zum Beispiel Kopfschmerzen, Magenbeschwerden oder Schwindel, der das Konzentrationsvermögen beeinträchtigt. Höhere Dosierungen oder die Einnahme zu später Stunde können zu starker Müdigkeit führen und so den Tagesablauf oder die Arbeit ausbremsen. Die richtige Uhrzeit ist entscheidend für Wirkung und Sicherheit.

Bei einer Überdosierung werden die Nebenwirkungen intensiver. In der Kombination mit Alkohol oder Medikamenten können sich die Effekte verstärken. Unser Tipp: Immer mit einer niedrigen Dosis starten und nur bei Bedarf vorsichtig steigern. So lässt sich das Risiko minimieren. Hört immer auf die Signale eures Körpers und passt die Einnahme entsprechend an.

Wechselwirkungen mit Medikamenten

Wenn wir Antidepressiva oder ähnliche Medikamente einnehmen, sollten wir vor der Anwendung von Kanna unbedingt unseren Arzt konsultieren. Kanna beeinflusst die Serotoninwerte im Gehirn. Zusammen mit anderen Arzneimitteln, die ebenfalls den Serotoninspiegel erhöhen, wie beispielsweise SSRIs oder MAO-Hemmer, kann es zu schwerwiegenden Nebenwirkungen wie dem Serotoninsyndrom kommen, einer seltenen, aber ernsten Komplikation.

Zudem können in manchen Nahrungsergänzungsmitteln mit Kanna verbotene Substanzen wie Hordenin oder Ephedrin enthalten sein. Diese können gerade bei bestehenden Herzproblemen oder Bluthochdruck gefährlich werden und reagieren oft unverträglich mit anderen Medikamenten. Es lohnt sich, immer die Inhaltsstoffe zu prüfen und bei Unsicherheit ärztlichen Rat einzuholen.

Rechtliche Situation

Je nach Land oder Region gelten unterschiedliche Gesetze für Kanna. In einigen Ländern ist der Kauf und Konsum erlaubt, in anderen wiederum streng verboten oder reguliert. Selbst in Ländern, in denen Kanna legal ist, können bestimmte Produkte Inhaltsstoffe enthalten, die auf Verbotslisten stehen, etwa für Berufstätige im öffentlichen Dienst oder im Militär.

Unser Rat: Informiert euch vorab gründlich über die aktuelle Rechtslage und prüft immer die Produktetiketten. So bleibt ihr auf der sicheren Seite und vermeidet böse Überraschungen.

Fazit

Kanna verleiht uns einen spürbaren Schub, aber kein berauschendes High wie Cannabis. Die meisten von uns fühlen sich entspannt, leicht beschwingt und werden gesprächiger. Manche empfinden Farben oder Musik als intensiver – dieser kleine Wechsel ist nicht zu übersehen. Für die meisten schmeckt Kanna einfach wie ein sanfter Stimmungsaufheller. Es gibt keinen Couch-Lock und keinen Drehwurm. Wer unkomplizierte Veränderungen sucht, aber kein extremes Erlebnis braucht, wird Kanna mögen. Risiken bleiben gering, solange wir vorsichtig sind und niedrig dosieren. Wichtig ist, auf unseren Körper zu achten. Wir halten es einfach, probieren Kanna in einer sicheren Umgebung und beobachten, was uns guttut. Hast du Fragen oder möchtest du deine Erfahrungen teilen? Schau im Azarius-Forum vorbei oder informiere dich in anderen Ratgebern. Vielleicht startest du mit einem kleinen Kanna-Experiment – oder du tauschst dich mit Leuten aus, die den Effekt bereits kennen.

Häufig gestellte Fragen

Macht Kanna "high"?

Kanna bewirkt kein "High" wie Cannabis. Wir spüren möglicherweise leichte Euphorie, Entspannung oder mehr Offenheit im Umgang mit anderen. Die Wirkung hängt von der Dosierung und unserer persönlichen Empfindlichkeit ab.

Wie wirkt Kanna im Gehirn?

Kanna beeinflusst vor allem Serotonin-Rezeptoren im Gehirn. Das kann unser Wohlbefinden steigern, Stress reduzieren und zu mehr emotionaler Ausgeglichenheit beitragen.

Ist Kanna in den meisten Ländern legal?

Kanna ist in einigen Ländern legal, die Gesetzeslage variiert jedoch stark. Prüft also am besten vorher die Rechtslage in eurem Land, bevor ihr Kanna kauft oder konsumiert.

Wie unterscheidet sich Kanna von Cannabis?

Im Gegensatz zu Cannabis erleben wir mit Kanna kein ausgeprägtes psychoaktives "High". Kanna kann zwar die Stimmung aufhellen und entspannen, ist aber nicht berauschend. Cannabis hingegen hat deutlich stärkere psychoaktive Effekte.

Wie nimmt man Kanna am besten ein?

Kanna können wir als Tee, in Kapseln, als Pulver oder gekaut konsumieren. Der Weg der Einnahme und die Dosierung beeinflussen maßgeblich unser Erleben. Wir empfehlen, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und langsam zu steigern.

Gibt es Nebenwirkungen bei Kanna?

Einige Menschen berichten über Kopfschmerzen, Übelkeit oder leichte Schwindelgefühle. Durch eine niedrige Anfangsdosis können wir das Risiko für Nebenwirkungen minimieren.

Kann Kanna mit anderen Substanzen kombiniert werden?

Kanna ist grundsätzlich verträglich, sollte aber nicht zusammen mit serotonergen Substanzen wie Antidepressiva verwendet werden. Sonst erhöht sich das Risiko von Nebenwirkungen. Wenn wir Kanna mit anderen Stoffen kombinieren wollen, sollten wir vorher ärztlichen Rat einholen.

 
Veröffentlicht in: Herbs, Kanna

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